KÄFERNBURG
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Allgemeine Informationen
Lage Die Käfernburg liegt auf dem Schlossberg über dem Ort Oberndorf, ca. 5km südöstlich der Stadt Arnstadt.
Nutzung Der Burgrest ist ein geschütztes Bodendenkmal und frei begehbar.
Bau/Zustand Von der Käfernburg ist der Wallgraben sowie geringe Mauerreste erhalten geblieben.
Typologie Die Käfernburg war neben der Schwarzburg der Stammsitz der Grafen von Käfernburg.
Höhenburg - Grafenburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°49'08.4" N, 10°58'46.7" E
Höhe: 383 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A71, Abfahrt Arnstadt-Süd, Richtung Arnstadt, links Richtung Angelhausen - Oberndorf, in Oberndorf zur Kirche.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor dem Burggelände.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Käfernburg
Quelle: Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 120
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
08.11.1141 Die Burg wird erstmals urkundlich erwähnt.
1273 Keverinberg genannt.
1385 Nach dem aussterben der Käfernburger geht die Burg an die Wettiner.
1461 Die Burg geht als Lehen an die Grafen von Schwarzburg.
1661 Abbruch - Verwendung von Steinen am Schloss Neideck in Arnstadt.
16. Jh. Verfallen.
Quelle: Hinweisschild an der Burg.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 120.
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 150
  • Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 274 f.
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 112
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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