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BURG ITTERBURG
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Hessen
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Waldeck-Frankenberg
| Vöhl-Thalitter |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Blick auf die Itterburg von Süden, Stich eines unbekannten Künstlers, 1646. Rechts ist die Ruine der Steuerburg zu sehen, links unterhalb der Burg der Platz des Löwensteinschen Hauses.
Matthaeus Merian, Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum, Faksimile nach der 2. Auflage 1655, neue Ausgabe | Kassel 1959 | S. 94
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Oberhalb des Dorfes liegen Burgen (Itter, Steuerburg und Löwensteiner Haus). Von der Itter sind Teile des Wohnturmes und Umfassungsmauern erhalten geblieben.
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Nutzung |
Die Burgruine wurde teilweise ausgegraben. Die Unterburg wird für Veranstaltungen genutzt. |
Bau/Zustand |
Teile des Wohnturmes. Umfassungsmauer mehrere Meter hoch. Vermutlich Teile des Toranlage.
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Typologie |
Höhenburg |
Sehenswert |
- Wohnturm
- Quadersteine
- Wälle und Gräben
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Bewertung |
- |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°13'16.0"N 8°53'44.8"E
Höhe: 330 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Itter auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
k.A.
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Burg Itter liegt an der B252.
Parkmöglichkeiten im Ort Thalitter. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
- |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Willi Görich - Die Itterburgen (Hessische Heimat, Heft 5) | unbekannt, 1961
vom Autor verändert.
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Historie
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793
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Erste Erwähnung der Burg als Haupthof Ittera im Ittergau. Besitzer ist das Dynastengeschlecht der Herren von Itter.
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1058
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Erwähnung eines Wirheraldus von Itter.
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1356
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Der letzte der Herren von Itter wird von seinem Neffen erstochen. Die Wölfe von Gutenberg werden die neuen Herren der Itterburg.
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1815
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Prinz Gustav von Schweden kauft die Itterburg und nennt sich "Graf von Itterburg". Die Burg war zu diesem Zeitpunkt bereits Ruine und der Besitzer lebte in der Schweiz.
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1951
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Die Gemeinde erwirbt das Gelände der Itterburg (8 ha) für 18.000,- DM.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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02.11.2018 [SD] |
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