BURG HUNSGEWEIDE | BURG HUSGEWEIDE
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Allgemeine Informationen
Die Burg liegt östlich von Amöneburg zwischen Rüdigheim und Niederklein. Vermutlich der Wohnsitz von Burgmannen der Amöneburg. In unmittelbarer Nähe lag die völlig verschwundene Siedlung Hunskeweyde.

Die Motte hatte eine Grundfläche 5 x 5,7 m mit einem Keller und Brunnen. Die Umfassungsgräben haben eine Breite von 6m und sind im Gelände erkennbar.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°47'21.3"N 8°58'29.1"E
Höhe: 200 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Husgeweide auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Nordenwesten kommend: Von der B3 Richtung Kirchhain auf der B62 bis nach Niederklein fahren. Abfahrt Kassel/Alsfeld/Kirtorf/Niederklein/Kirchhain-Ost. In Niederklein auf K94 Richtung Amöneburg fahren. Auf halben Wege liegt die Burg.

Osten: A5 Abfahrt Nr. 2 Alsfeld-Ost in Richtung Marburg, B62, fahren. In Niederklein auf K94 Richtung Amöneburg fahren. Auf halben Wege nach Rüdigheim liegt die Burg.

Süden: A5 Ausfahrt Nr. 6 Homberg/Ohm Richtung Homberg(Ohm)/Stadtallendorf/Kirchhain/Mücke auf L3072 fahren. In Homberg/Ohm Richtung Amöneburg, L3073, bis nach Rüdigheim fahren. In Rüdigheim Richtung Niederklein. Auf halber Strecke liegt die Burg auf dem Feld.

Parkmöglichkeit GPS (WGS84): 50.790861, 8.975693.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A
Öffnungszeiten
ohne Einschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
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Grundriss
Grundrissplan der Wasserburg Hunsgeweide bei Amöneburg-Rüdigheim
Quelle: Kern, Horst - Siedlungsgeographische Geländeforschungen im Amöneburger Becken und seinen Randgebieten: ein Beitrag zur Erforschung der mittelalterlichen Kulturlandschaftsentwicklung in Nordhessen | Marburg a. d. Lahn, 1966
Historie
Anhand von Keramikfunden im 12. Jh. errichtet.

1332 wird noch die in Nähe liegende Siedlung Hunskeweyde genannt.

Im 14. Jh. bestand die Turmburg noch.

1958/1960 Ausgrabungen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg, 2000
  • Kern, Horst - Siedlungsgeographische Geländeforschungen im Amöneburger Becken und seinen Randgebieten: ein Beitrag zur Erforschung der mittelalterlichen Kulturlandschaftsentwicklung in Nordhessen | Marburg a. d. Lahn, 1966
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  • [13.11.2021] - Neuerstellung.
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