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SCHLOSS HÜLCHRATH
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Nordrhein-Westfalen
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Rhein-Kreis Neuss
| Grevenbroich, OT Hülchrath |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Das heutige Schloss Hülchrath geht auf eine ehemalige kurkölnische Landesburg zurück, welche ihre Ursprünge im 12. Jahrhundert hatte.
Das Schloss hat einen großen Teil seiner mittelalterlichen Bausubstanz bewahrt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51° 7'23.58"N 6°39'30.12"E
Höhe: ca. 50 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A.
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz! |
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Anfahrt mit dem PKW
Die ehem. Wasserburg Hülchrath erreicht man von der A46 Neuss-Grevenbroich aus. Die Abfahrt Grevenbroich-Kapellen (14) nehmen und über Kapellen direkt nach Hülchrath fahren.
Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Der Hofbereich der Vorburg und die Außenanlagen sind zugänglich. Die Schlossanlage selbst befindet sich in Privatbesitz und wird teilweise zu Wohnzwecken genutzt. Eine Innenbesichtigung ist nur im
Rahmen einer öffentlichen Burgführung möglich, welche am jeden 1. Sonntag des Monats um 11.00 Uhr stattfindet und für Kinder und
Erwachsene gleichermaßen geeignet ist. Die Führung dauert ca. 1 Stunde.
Weitere Informationen zur Burgführung unter: www.schlosshuelchrath.com.
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Eintrittspreise
Die Besichtigung des Hofbereichs der Vorburg und der Außenanlagen ist kostenlos.
Kosten der öffentlichen Burgführung: 5,00 EUR p. Person
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
Alte Burgschänke
Biergarten in den Sommermonaten
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Ebhardt, Bodo - Der Wehrbau Europas im Mittelalter, Bd. 1 | Würzburg, 1999 (unveränderter Reprint) | Abb. 41.
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Quelle: Infotafel an der Burg | Aufgenommen 2006.
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Quelle: Infotafel an der Burg | Aufgenommen 2006.
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Historie
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9. Jh.
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Errichtung einer Motte auf dem heutigen Burggelände.
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1323
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Die Burg gelangt an die kurkölnischen Landesherren, die sie zu einer starken Befestigung ausbauen.
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1688
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Schleifung der Anlage, fast alle Gebäude werden zu Ruinen.
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Anfang 20. Jh.
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Der Graf von Benningsen nimmt sich der ruinierten Anlage an und läßt Teile von ihr wieder bewohnbar machen.
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Quelle: Die deutschen Burgen und Schlösser in Farbe | Frankfurt/Main, 1987.
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Literatur
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- Krämer, Karl Emerich - Burgenfahrt zum Niederrhein | Wuppetal, 1978 | S. 67-68.
- Wroblewski, Jens & Andre Wemmers - Theiss Burgenführer: Niederrhein | Stuttgart, 2001 | S. 78-81.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Schloss Hülchrath
Informative Webseite der Veranstaltungsagentur, welche das Schloss betreibt.
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04.06.2015 [OK] |