BURG/SCHLOSS HORNECK
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
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Allgemeine Informationen
Burg Horneck war Sitz des Hochmeisters des deutschen Ordens. Die Burg wurde im 18. Jahrhundert im barocken Stil umgebaut. Nordöstlich der Burg schließt die Komturei direkt an das Burggelände an.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°17'12.7" N, 9°09'22.2" E
Höhe: 170 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Siebenbürgisches Museum | Schloss Horneck 1 | D-74831 Gundelsheim
Tel: +49 06269 42230 | Fax: +49 06269 422323 | E-Mail: info@siebenbuergisches-museum.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A6 über die Ausfahrt 37 verlassen und über Neckarsulm und Offenau nach Gundelsheim fahren.
Die Burg kann in Gundelsheim nicht übersehen werden.
Einige wenige Parkmöglichkeiten direkt vor der Burg. Ansonsten bestehen Parkmöglichkeiten an der Komturei oder am Freibad.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Täglich: von 11:00 - 17:00 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 3,00 EUR
Ermäßigt: 2,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Schloss Horneck
Quelle: Pfefferkorn, Wilfried - Unterer Neckar (Reihe: Burgen unseres Landes) | Stuttgart, 1975
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1238 Erste Nennung eines Ludovicus de Horneke.
1255 Konrad von Horeck und seine Söhne werden Mitglied im Deutschen Orden. Die Burg geht dabei als Schenkung an den Orden.
1420 - 1525 Burg Horneck ist Hochmeistersitz den Deutschen Ordens.
1525 Zerstörung der Burg im Bauernkrieg.
1526 - 1543 Wiederraufbau der Burg. Der Hochmeistersitz wird jedoch nach Bad Mergentheim verlegt.
1724 - 1728 Die Burg wird im barocken Stil umgebaut.
1805 Gundelsheim und Burg Horneck fallen an Württemberg.
1824 Die Burg wird an Privat verkauft und wechselt danach mehrfach den Besitzer.
1897 Unter Leitung von Professor Roemheld entsteht das Sanatorium Horneck.
1914 - 1918 Burg Horneck dient als Lazarett in den beiden Weltkriegen.
1945 - 1960 In der Burg ist eine Lungenheilanstalt untergebracht.
1960 Der Hilfsverein „Johannes Honterus“ erwirbt Burg Horneck und richtet das Heimatmuseum Siebenbürgen ein. Außerdem wird ein großes Alten- und Pflegeheim in der Burg eröffnet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Goetze, Jochen & Richner, Werner - Burgen im Neckartal | Heidelberg, 1989
  • Pfefferkorn, Wilfried - Burgen unseres Landes: Unterer Neckar | Stuttgart, 1975
  • Sattler, Peter W. & Sattler, Marion - Burgen und Schlösser im Odenwald | Weinheim, 2004
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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