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Historie
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1065
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Erstmalige urkundliche Erwähnung des Ortes und der Burg, als der König Heinrich IV. das Reichsgut dem Kloster Hersfeld übertrug.
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1146
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Die 'Hohunburch' wird bei einer Schenkung durch den König Konrad III. erwähnt, wobei der Berg ausgenommen blieb.
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1190
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Die Burg kommt aus gisonischen Erbe an die Ldgf. v. Thüringen, welche die Burg als Stützpunkt gegen das Erzb. Mainz ausbauten und mit Burgmannen besetzten.
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1247 (64)
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Homberg hessischer Amtssitz.
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1335
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Hermann v. Romrod Amtmann zu Homberg.
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1507
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Stadt und Gericht an Kaspar v. Berlepsch verpfändet, mit der Verpflichtung die Burg instandzusetzen.
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1604
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Nach dem Tode des Ldgf. Ludwig IV. v. Hessen-Marburg kam Homberg an Hessen-Darmstadt.
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1646
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Nachdem zweimal eine friedliche Übergabe gescheitert war, kam es zur teilweisen Zerstörung der Stadt und Burg durch schwedische und niederhessische Truppen. Während dieser Zeit wurde auch der Bergfried gesprengt.
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Nach 1648
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Einige Gebäude wurden wieder hergerichet.
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1836
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Burg erneuert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 1995
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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03.01.2019 [JB] |