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BURG HOHENSCHELKLINGEN
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Alb-Donau-Kreis
| Schelklingen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burgruine aus dem 12. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°22'45.5" N, 9°43'54.9" E
Höhe: 622 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
ber die B28 von Ulm nach Blaubeuren. In Blaubeuren über die B492 nach Schelklingen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in Schelklingen bei der Stadthalle. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Ausgewiesener Weg (AV rotes Dreieck) zur Ruine.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Bergfried
- Palas
- Halsgraben
- Hauptburg
- Vorburg
- Mauerreste Gebäude
- Westlicher Zwinger
- Inneres Tor
- Äußeres Tor
- Reste Umfassungsmauer
- Verlauf Umfassungsmauer
- Von Schelklingen
- Vom Sportplatz
- Von der Hausener Steige
- Tor zur Kernburg
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Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Alb Mitte-Süd, Bd. 2 | Biberach, 1989
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1127
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Die Burg wird erstmalig erwähnt, als "castro et villae Schälkalingen" im Besitz der edelfreien Brüder Rüdiger, Adalbert und Walter von Schelklingen.
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1184
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Walter von Schelklingen wird das letzte mal erwähnt, danach ging die Burg durch Heirat mit der Erbtochter Adelhaid an den Grafen Heinrich von Berg.
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1234
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Der Graf Heinrich von Berg ist Herr von Burg und Stadt Schelklingen. Angeblich Erweiterung der Burg (Neubau und Bergfried).
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1248 - 1266
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Ulrich II., Sohn von Heinrich, nennt sich Graf von Berg-Schelklingen. Die Burg wird zum Mittelpunkt der Bergschen Besitzungen und Wohnsitz des Grafen.
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1343
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Graf Konrad und seine einzige Tochter Luitgard verkaufen ihre Besitzungen mit Hohenschelklingen an die Herzöge Albrecht, Friedrich, Leopold und Rudolf von Österreich.
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1346
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Mit Konrad stirbt das Geschlecht derer von Berg-Schelklingen aus.
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bis 1396
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Konrad von Reischach ist Pfandinhaber.
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ab 1396
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Eigentum des Herzogs Ulrich von Teck und seiner Ehefrau, der Prinzessin Anna von Polen.
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1407
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Herzog Friedrich (IV). gestattet dem Pfandherrn Herzog von Teck die Burg mit 500fl auszubauen.
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1438
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Herren von Stadion Pfandinhaber.
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1507
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König Maximillian I. verkauft die Pfandschaft an Lutz von Freyberg mit der Auflage, 500fl Pfandschilling an der Burg zu verbauen. Er war auch der letzte Bewohner auf der Burg.
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1530
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Konrad von Bemelburg wird der Besitzer. Er erhält die Genehmigung, 1000fl an der Burgen Ehingen und Schelklingen zu verbauen.
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1633
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Die Burg soll durch die Blaubeurer beim Durchmarsch von Schelklingen zerstört worden sein.
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1650 - 1653
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Abbruch von Teilen der Burg.
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1893
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Eigentum der Stadt Schelklingen.
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1896
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Sanierung der Burgruine, Anbau einer Treppenanlage in den Bergfried.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Alb Mitte-Süd, Bd. 2 | Biberach, 1989
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