1236
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Swigger VIII. beurkundet auf der Burg, dass sein Gut in Frickingen dem Kloster Salem übertragen wird.
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um 1250
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Die Burg kommt durch eine Erbteilung in den Besitz von Swigger VIII.
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22. Januar 1293
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Letzte urkundliche Erwähnung der Gundelfingern auf der Burg Hohengundelfingen.
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1306 - 1315
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Berthold I. v. Gundelfingen ist der erste Pfandherr der Burg.
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1316 - 1325
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Die Burg ist als Pfand im Besitz von Graf Ulrich v. Schelklingen und seinem Sohn Graf Heinrich v. Teck.
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1326
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Albrecht v. Stöffeln verspricht die Burg mit Zubehör um eine Summe von 800 Pfund Heller durch Württemberg oder Österreich auslösen zulassen.
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1330 - 1338
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Johann I. v. Gundelfingen ist der Pfandinhaber.
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1357 & 1373
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Swigger XX. von Gundelfingen und Sohn des Johann I., nennen sich "von Hohengundelfingen".
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1377 - 1389
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wurde die Burg durch die "Städter" zerstört.
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1378 - 1409
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Im Besitz von Georg v. Woellwarth.
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1409 - 1413
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Im Besitz von Wolf vom Stein zu Klingenstein.
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1414 - 1428
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Stephan II. v. Gundelfinge-Neufra nennt sich "von Hohengundelfingen".
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1429 - 1436
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Im Besitz von Wolf vom Stein zu Klingenstein.
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1437
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Die Pfandschaft der Burg wird durch Heinrich v. Stöffeln mit der Erlaubnis des Herzogs Friedrich v. Österreich durch 1608 Gulden ausgelöst und gibt die Burg an seinem Verwandten Degenhard III. v. Gundelfingen zu Neufra. Hohengundelfingen wird als Burgstall bezeichnet.
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1445 - 1454
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Im Besitz von Konrad v. Stein.
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1455
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Im Besitz von Degenhard III. und seinem Bruder Wilhelm I. v. Gundelfingen.
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1466
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Truchseß Hans v. Bichishausen wird erwähnt.
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1503
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Die Burg wird durch Schweikhart (Swigger XXIX.), mit der Erlaubnis des Königs Maximillians I., mit 2000 Gulden von den Erben des Hans v. Bichishausen ausgelöst.
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1504
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Weiterpfändung um 2300 Gulden an Adam v. Stein und Klingenstein.
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1537
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Schweikhart erwirbt wiederum die Pfandschaft um 2423 Gulden von den Erben des Adam v. Stein.
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26. Dezember 1546
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Nach dem Tod von Schweikhart geht die Pfandschaft in seine Adoptivtochter Maria v. Gundelfingen und deren Ehemann Graf Georg v. Helfenstein über.
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1627 - 1751
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Nach dem Aussterben der Helfensteiner, gelangt die Burg an den Innsbrucker Hof von Lindner und danach an den Herrn v. Pappus und 1751 an die Familie von Landsee.
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1744
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Verkauf der Burg an den Grafen v. Palm.
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1805
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Im Besitz der Landeshoheit Württemberg.
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1812
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Die Burg wird von dem Feldherrn von Gumppenberg-Pöttmös erworben.
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1899
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Baron Otto Spruner v. Mertz.
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1906
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Die Burg wird Teilgemeinde von Dürrenstetten.
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1921
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Ist Privatbesitz.
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1939
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Die Burg ist im Besitz von Hans Römer, Fabrikant aus Neu-Ulm.
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1949 - 1965
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Instandsetzungsarbeiten und Ergänzung der Mauerteile.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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