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SCHLOSS HOHENERXLEBEN
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Salzlandkreis
| Staßfurt, OT Hohenerxleben |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Das Schloss Hohenerxleben liegt nördlich des Dorfes über der Bode.
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Nutzung |
Hotel, Restaurant, Veranstaltungsort |
Bau/Zustand |
Die Burg liegt auf einem nach Westen vorspringenden Bergrücken über der Bode.
Sie war im Westen, Süden und Osten durch Trockengräben gesichert. Im Norden boten der Steilhang und die Bode Schutz.
Von der Burg ist heute noch im Ostflügel ein Wohnturm erhalten. Die dreiflügelige Anlage wurde mehrfach umgestaltet. |
Typologie |
Talrandburg - Schloss |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°51'14.0" N, 11°39'19.0" E
Höhe: 73 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Schloss Hohenerxleben | Friedensallee 27 | D-39443 Staßfurt
Tel: +490 03925 989020 | E-Mail: stiftung@schloss-hohenerxleben.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 14 bis zur Abfahrt Staßfurt, dann der L 73 bis Hohenerxleben folgen.
Parkmöglichkeiten sind vor dem Schloss vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Durch den Park an der Bode führen Wanderwege.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Schlossführung
Sonntag: um 15:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Schloss Restaurant-Café “Die Gute Stube”
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel “Schloss Herberge”
Link zur Webseite der Unterkunft
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Die erste urkundliche Erwähnung als Errikesleve iuxtam Bodam stammt aus dem Jahr 1205. Die Burg war zu dieser Zeit im Besitz der Familie von Freckleben.
1435 ging sie an die Familie derer von Hoym über.
Diese verlieh sie 1466 an die Familie von Krosigk.
Die von Krosigk kauten die Burg 1500 und behielten sie bis zur Enteignung 1945.
1560 erfolgten umfangreiche Umbauten. So wurde der Wohnturm im Osten um ein Geschoss aufgestockt und erhielt seine Renaissanceerker. Außerdem wurden die Wohntürme im Osten und Westen durch einen neuen Flügel im Norden verbunden.
1807 wurde der Westturm abgerissen und durch einen neuen Westflügel ersetzt. Mit den Trümmern wurde der Graben im Westen und Süden aufgefüllt.
Ende des 19. Jahrhunderts erfolgten weitere Umbauten.
Nach 1945 wurde im Schloss ein Schulungsort eingerichtet.
Von 1991 bis 1997 stand die Anlage leer.
Seit 1997 ist sie im Besitz der Stiftung Schloss Theatrum Herberge Hohenerxleben.
Seitdem wird das Schloss touristisch genutzt und behutsam restauriert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt II: Regierungsbezirke Dessau und Halle | München, Berlin, 1999 | S. 418 f.
Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 396
Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Darmstadt, 1994 | S. 317 f.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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