BURG HOHENECKEN
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°24'53.0" N, 7°42'04.0" E
Höhe: 363 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kaiserslautern ist über die A6 oder B37 zu erreichen.
Parkmöglichkeiten in Kaiserslautern-Hohenecken an der kath. Kirche.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 1,8 km etwas steilerer Fußweg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Hohenecken
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die 1212 erstmals erwähnte Reichsburg Honecken wurde im 12. Jh. zum Schutz des Reichslandes und der Kaiserpfalz erbaut. Sie war Sitz des Ministerialengeschlechtes von Hohenecken, dessen Angehörige in hohe Ämter aufstiegen.

1481 wird ein Viertel der Burg an die Kurpfalz verkauft.

1525, im Bauernkrieg, wird sie von Bauern verwüstet.

Um 1560 wird sie erweitert. Nach Streitigkeiten zwischen den Hoheneckern und der Kurpfalz wird sie 1668 an den Herzog von Lothringen verkauft und nach weiteren Auseinandersetzungen ist sie von 1733 bis 1794 im Besitz der Kurpfalz.

1689 wurde sie von den Franzosen zerstört.

Die Ruine ist eines der eindruckvollsten Zeugnisse hohenstaufischer Baukunst.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon (Bände I - IV) | Kaiserslautern, 2007
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Thon, Alexander & Reither, Hans & Pohlit, Peter - Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt - Burgen in der Nordpfalz | Regensburg, 2005
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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