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BURG HOHENBEILSTEIN
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Baden-Württemberg
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Landkreis Heilbronn
| Beilstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert. Auf der Burg befindet sich eine Burgfalknerei.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°02'29.1" N, 9°19'01.4" E
Höhe: 287 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Burgfalknerei Hohenbeilstein | D-71717 Beilstein
Tel: +49 07062 5212 | Fax: +49 07062 979537 | E-Mail: b.u.p.kaltenleitner@burgfalknerei-hohenbeilstein.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
März & November
Samstag & Sonntag: von 14:00 - 16:00 Uhr
April - Oktober
Täglich: von 9:00 - 17:00 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 10,00 EUR
Ermäßigt: 9,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Burgrestaurant Hohenbeilstein
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1150
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Erste Erwähnung der Burg durch Nennung von Dietrich von Bilstein (da der Name Bilstein/Beilstein häufiger vorkommt, ist jedoch Vorsicht geboten).
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um 1200 - 1215
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Vermutliche Bauzeit der Burg.
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um 1230
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Graf Berthold von Calw nennt sich auch von Beilstein (Beilstein gehört zum Calwischen Herrschaftsgebiet).
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1304
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Die Burg ist bereits württembergischer Besitz.
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1361
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Die Burg wird, ebenso wie die benachbarte Burg Lichtenberg, von Graf Eberhard von Württemberg der böhmischen Krone zu Lehen aufgetragen.
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15. Jh.
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Bau der Vorwerke.
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um 1525
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Zerstörungen an der Burg während des Bauernkriegs. Die Burg wird als Steinbruch genutzt.
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1566
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Ein Großteil der Burg ist bereits abgetragen.
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19. Jh.
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Die Burg gelangt in Privatbesitz.
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1898
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Kommerzienrat Vollmoeller kauft die Burg und läßt ein Wiederherstellungsprojekt entwickeln. Die Arbeiten werden jedoch nicht abgeschlossen.
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1960
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Die Stadt Beilstein erwirbt das Burggelände.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Fleck, Walther-Gerd - Burgen und Schlösser in Nordwürttemberg | Frankfurt/Main, 1979
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.03.2019 [CR] |