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BURG HOFSTATT
Weltweit |
Europa
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Mansfeld-Südharz
| Arnstein, OT Welbsleben |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg befindet sich auf einer nach Nordwesten vorspringenden Bergnase über dem Fluss Eine am Südrand des Ortes. |
Nutzung |
Bewaldet |
Bau/Zustand |
Die Burg hat einen annähernd rechteckigen Grundriss von 40 x 50 m. Im Norden und Osten ist sie durch einen Steilhang geschützt.
Im Westen sichert sie ein geradliniger Wall, im Süden befindet sich ein Hohlweg und ebenfalls ein Wall. Im Burgbereich befinden sich Mörtelreste. |
Typologie |
Talrandburg - Burgwall - Burgstall
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°42'13.0" N, 11°25'29.0" E
Höhe: 163 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 36 bis zur Abfahrt Aschersleben-West, dann der B 180n und der B 185 nach Aschersleben folgen, dort auf die L 228 Richtung Arnstein abbiegen und bis Welbsleben folgen, im Ort in den Waldbadweg abbiegen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Burgbereich
- Wälle
- Fluss Eine
- Hohlweg (Waldbadweg)
- moderne Bebauung
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Quelle: gezeichnet von T. Frommann, 2021
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Historie
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Über die Anlage sind keine Erwähnungen bekannt.
1267 wird ein miles Thidericus de Welpsleve in einer Urkunde aufgeführt. Es kann daher angenommen werden, dass er seinen Sitz auf der Burg hatte.
Im Bereich der Burg wurden Randscherben aus dem 9. Jahrhundert und Mittelscherben aus dem 12. Jahrhundert, sowie einige unbestimmbare Gefäßreste gefunden.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 235, Nr. 242
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [10.09.2022] - Neuerstellung.
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10.09.2022 [CR] |