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HODEBURG
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Salzlandkreis
| Aschersleben, OT Westdorf |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Hodeburg liegt ca. 1,2 km südlich von Westdorf, am Rand einer nach Osten vorspringenden Hochfläche über der Eine.
L 228, 06449 Aschersleben, OT Westdorf |
Nutzung |
Landwirtschaftliche Nutzung |
Bau/Zustand |
Die Hodeburg liegt auf einer nach Osten ins Einetal vorspringenden Hochfläche. Am Rand der Hochfläche befindet sich ein kleiner künstlicher Burghügel.
Eine ältere gebogene Ackergrenze, an der sich im Gelände auch teilweise eine Vertiefung abzeichnet, schließt eine Fläche von 160 x 240 m ein. Dabei kann es sich um eine befestigte Vorburg oder Dorfstelle gehandelt haben. |
Typologie |
Talrandburg - Burghügel |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°43'22.0" N, 11°25'33.0" E
Höhe: 156 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 36 bis zur Abfahrt Aschersleben-West, dann der B 180 und der B 185 Richtung Aschersleben folgen, in Aschersleben auf die L 228 Richtung Westdorf abbiegen und bis ca. 1 km nach Westdorf folgen.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Es führt kein direkter Weg zur Burganlage, am Besten dem Weg an der Eine folgen und dann über den Steilhang die Hochfläche betreten.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: gezeichnet von T. Frommann, 2021.
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Historie
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Der Platz der Hodeburg wurde schon sehr früh besiedelt. Neben rotbraunen deutschen Scherben des 10. bis 12. Jahrhunderts und blaugrauen deutschen Scherben des 13. bis 14. Jahrhunderts wurden Scherben aus vorgeschichtlicher Zeit gefunden.
Urkundliche Erwähnungen der Burg oder eines gleichnamigen Geschlechts sind nicht bekannt.
2021 wurden im Zuge eines Straßenneubaus durch den Bereich der Hodeburg Ausgrabungen im Trassenverlauf vorgenommen.
Dabei zeigten sich im Westen und im Osten am Steilhang der Hochfläche Mauerreste. Es zeichneten sich ebenfalls Strukturen innerhalb der Burgfläche ab.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 200
- Wäscher, Hermann - Feudalburgen in den Bezirken Halle und Magdeburg. 2 Bände | Berlin, 1962 | S. 142
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