BURG HINTA | OSTERBURG
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Allgemeine Informationen
Charakteristisch für Ostfriesland sind Burgen aus Backstein, die auf Warften errichtet wurden. Die meisten Burgen wurden nach dem Übergang Ostfrieslands an Preußen zerstört oder zu Schlössern ausgebaut. Die Osterburg ist die einzig erhalten gebliebene Häuptlingsburg Ostfrieslands.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 53°24'56.8" N, 7°11'41.5" E
Höhe: 8 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Hinte liegt ca. 5 km NW von Emden.
Parkmöglichkeit an der Kirche.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Privatbesitz! Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rohrstullfahrer außenbesichtigung möglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1000 Der Ort Hinte wird im Heberegister der Abtei Werden aufgeführt.
Ende 13. Jh. Die Burg wird als klassisches gotisches Gebäude errichtet.
1312 Die Burg Hinta wird von Häuptling Habbo tho Hinta bewohnt.
1421 Die Burg kommt in den Besitz von Folkmar Allena dem auch die Burg in Osterhusen gehört.
1527 Nach dem Tod des letzten Allena wird Omko Freiherr von Ripperda zu Farmsum, der mit einer Nichte von Frederik Allena verheiratet ist, Eigentümer der Osterburg.
1567 Der Sohn Omkos, Friedrich Ripperda, stirbt kinderlos, der Besitz geht an seine Schwester Vossa. Sie ist in erster Ehe mit dem Häuptling Poppo von Jennelt verheiratet und nach dessen Tod mit dem Edelmann Victor von Frese aus Hoya.
1602 Truppen der Stadt Emden besetzen vorübergehend die Burg.
18. - 19. Jh. Die Osterburg wird zu ihrer heutigen Gestalt umgebaut.
2012 Bis heute befindet sich die Burg im Besitz der Familie Frese.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Müller, Günter - Burgen und Schlösser im Raum Oldenburg-Ostfriesland | Oldenburg, 1977
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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