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BURG HILTPOLTSTEIN
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Bayern
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Landkreis Forchheim
| Hiltpoltstein
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
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Allgemeine Informationen
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Einzigartig bizarr liegt die Burg Hiltpoltstein über dem gleichnamigen Ort.
Die noch fast vollständig erhaltene Anlage besteht aus einer großen Vorburg ("Neues Schloss") und der eigentlichen Hauptburg.
Die Hauptburg ist nur durch einen Treppenturm zugänglich.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°39'35.8"N 11°19'18.1"E
Höhe: ca. 530m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Hiltpoltstein auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
Sigrid Heid
Kirchenweg 71
D-90419 Nürnberg
Tel. 0911/533597
sigrid.heid[at]burg-hiltpoltstein.com |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Auf der B 2 Pegnitz - Gräfenberg fahren. Etwa 5 Kilometer vor Gräfenberg kommt man nach Hiltpoltstein, die Burg ist nicht zu übersehen.
Kostenlose Parkplätze unterhalb der Burg im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Gräfenberg, von dort fährt der Bus 219 nach Hiltpoltstein.
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung. |
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Eintrittspreise
- |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine.
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Öffentlicher Rastplatz
Keine. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Die Burg kann zur Übernachtung gebucht werden, Details auf der Webseite.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: F.-W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters. | Würzburg, 1998.
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Historie
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vor 1139
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Erwähnung eines Ulrich von Hiltpoltstein in einer undatierten Urkunde des Klosters Michelsberg in Bamberg.
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1243/1276
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Hiltpold von Hiltpoldstein nennt sich nach Lauf und nach Rothenberg.
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1329
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Hiltpoltstein gelangt nach dem Tod des Hiltpold an den Herzog von Bayern und bei der Teilung Bayerns an die Pfalz.
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1353
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Hiltpoltstein fällt an Böhmen.
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1397
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Verpfändung der Burg und des Halsgerichts an die Valzner.
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1454
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Die Seckendorffs als Pfandinhaber.
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1503
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Auslösung des Pfandes durch Böhmen und erneute Verpfändung an die Reichsstadt Nürnberg.
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1553
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Im zweiten Markgrafenkrieg wird die Burg niedergebrannt.
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1560
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Beginnender Wiederaufbau der Burg.
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1611
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Der Schlossturm wird nach einem Blitzeinschlag abgetragen.
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1841
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König Ludwig I. verhindert den geplanten Abbruch der Burg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- G. Voit, W. Rüfer - Eine Burgenreise durch dir Fränkische Schweiz. | Forchheim, 1984.
- Hellmut Kunstmann - Die Burgen der westlichen und nördlichen Fränkischen Schweiz. Nürnberg, 1971.
- T.Eckert, S.Fischer, R.Freitag, R.Hofmann, W.Tausendpfund - Die Burgen der Fränkischen Schweiz – Kulturführer. Forchheim, o.A.
- R. Bach-Damaskinos, J. Schabel, S. Kothes - Schlösser und Burgen in Oberfranken. Nürnberg, 1996.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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20.11.2022 [JB] |