STADTBEFESTIGUNG HILLESHEIM Weltweit | Europa | Deutschland | Rheinland-Pfalz | Landkreis Vulkaneifel | Hillesheim |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Große Teile der Hillesheimer Stadtmauer sind erhalten. Die Stadtmauer trägt stadtseitig Bogenblenden für den Wehrgang und nach außen Schalentürme in regelmäßigen Abständen. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Hinweistafel an der Stadtbefestigung Hillesheim |
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keine Grundriss verfügbar | |||||||||||||||||||||||||||||||
Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Um 600 Gründung von Hillesheim durch Franken an einer Römerstrasse.
943 Erste urkundliche Erwähnung des Ortes. 1306 Die Stadt Hillesheim ist mit einer Mauer und Graben umgeben. Innerhalb der Mauer steht auch die Burg. Ab 1354 Hillesheim ist kurtrierische Amtsstadt. 1358 trat der Amtmann Arnold v. Blankenheim zu Gerolstein sein Amt an. 1376 Hillesheim erhält Stadtrechte durch Kaiser Karl IV. 1538 ließ Johann III. Friedrich v. Merzenhausen Teile der Befestigung mit Quadermauern wiederherstellen und erhöhen. 1614 Die Stadtbefestigung ist teilweise baufällig. 28.07.1642 überfielen 100 Mann hessischer Reiterei unter der Führung des Oberst-Lieutenants v. Bronckhorst von Düren die Stadt Hillesheim. 1647 Angriff französischer Truppen, die der Trierer Erzbischof u. Kurfürst Philipp Christoph v. Sötern als Verbündete gegen seinen Widersacher im Reich gewonnen hatte, griffen die Stadt an. Zog aber nach einigen Tagen und schweren Verlusten wieder ab. 1659 erlaubte der Trierer Erzbischof als Stadtherr den Augustinern, die verfallene Schanze abzutragen um die Steine für den Bau des Klosters zu verwenden. 1688-1697 während des 3. französischen Raubkrieges zerstörten die Truppen des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV viele Burgen und Stadtbefestigungen, so auch Hillesheim. 29.8.1689 brannte Hillesheim fast vollständig ab. 1812 Die Stadtmauer wird teilweise niedergelegt. 1842 Abbruch der Stadttore. Seit 1904 Ausbesserungen und Sanierungen der Stadtmauer. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel auf der Burg Birkenfeld. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Änderungshistorie dieser Webseite | |||||||||||||||||||||||||||||||
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