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BURG HILDENBERG | HILDENBURG
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Bayern
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Landkreis Rhön-Grabfeld
| Hausen (Rhön) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Hildenburg stammt wahrscheinlich schon aus dem 8. Jahrhundert.
Heutzutage sind nur noch der Stumpf des Bergfriedes, Teile des Berings, sowie ein mächtiger Halsgraben vorhanden.
Der Bergfried hatte eine Mauerstärke von 2 Meter.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50° 29' 36.07''N, 10° 06' 06.55'' E
Höhe: 658 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Hildenberg auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Entweder über die A71 oder die A66 nach Hausen fahren. Von Hausen nach Roth und dann weiter zum Weiler Hillenberg.
Achtung die Straße ab Roth ist eine sehr schlechte Schotterstraße. Vor dem Weiler Hillenberg gibt es einen Parkplatz. Danach zu Fuß zur Kapelle laufen.
Man geht hinter der Kapelle in den Wald und läuft dann nach links. Man sieht dann den Halsgraben sowie den Bergfriedrest. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Burg Hildenberg ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht sinnvoll erreichbar. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Keine Beschränkung. |
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Eintrittspreise
Kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen. |
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Gastronomie auf der Burg
Im Weiler Hillenberg gibt es die Schlossbergschänke:
http://www.schlossbergschaenke.de
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Öffentlicher Rastplatz
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Im Weiler Hillenberg gibt es einen Ferienhof:
http://www.ferienhof-hillenberg.de/
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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8. Jh.
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Wahrscheinliche Erbauung der Burg.
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824
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Ein Edler namens Hiltiburg wird urkundlich erwähnt. Er verschenkt die Burg an den Abt Rhabanus Maurus in Fulda.
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1116
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Ein Cunemund vun Hildenburg wird in einer Urkunde als Zeuge erwähnt.
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1188
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Albrecht von Hildenburg zieht als Kreuzritter in das Heilige Land.
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1228
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Die Hildenburg kommt in den Besitz von Otto von Botenlauben.
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1230
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Otto von Botenlauben verkauft die Burg an Würzburg.
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1335
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Dem Edlen Heinrich von Fladungen wird die Cent und das Schultheißenamt über die Hildenburg übertragen.
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1435
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Die Hildenburg geht in den Besitz von Georg von Henneberg.
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1525
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Die Hildenburg wird im Bauernkrieg zerstört da die Angreifer Martin Luther auf der Burg vermuteten.
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1595
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Das Amt Hildenburg wird erwähnt.
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Quelle: Digitaler Burgenatlas "BURGEN IN BAYERN" Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Bayern 1 | München, Berlin, 1999 | S. 461
- Mölter, Max - Die Hochrhönstraße. | Fulda, 1986
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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28.11.2020 [JB] |