BURG HERLESHAUSEN | SCHLOSS AUGUSTENAU
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Allgemeine Informationen
Von der ersten Burg ist nichts mehr vorhanden. Von dem ersten sogenannten Schloss aus dem 15. Jahrhundert blieben der Treppenturm von 1580 und der Westflügel von 1601 erhalten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°00'19.8"N 10°09'52.4"E
Höhe: 204 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Herleshausen auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Schloss Augustenau
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz
Anfahrt mit dem PKW
Abfahrt A4, Nr. 38 Herleshausen.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
weitesgehend barrierefrei
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1061 überließ die Kaiserin Kunigunde das Dorf Herlesleichuson dem Kloster Kaufunfen die Adlige damit belehnten.

1279 besaß Hermann von Treffurt gemeinsam mit Albert von Brandenburg die Vogtei und das Gericht Herleshausen.

1527 nach der Auflösung des Klosters Kaufungen übergab der Landgraf Philipp der Große von Hessen den Besitz an Georg von Reckerode

1539 erbaute Georg von Reckerode das neue Schloss.

1558 starb Georg von Reckerode und der Landgraf Philipp der Große von Hessen gab es als Lehen an Anton von Wersabe für die Verdienste als Ehrenknabe als Philipp der Große von Hessen in Gefangenschaft war.

1586 erwweitert Wersabe das Schloss.

1678 kam das Schloss nachdem Aussterben derer von Wersabe an Landgraf von Hessen-Philippsthal-Barchfeld.

Danach wurde das Schloss zu ihrer heutigen Form umgebaut und heisst Schloss Augustenau.

Heute in Privatbesitz.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000 | S. 66
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [19.09.2020] - Neuerstellung.
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