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HERGESBURG
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Mansfeld-Südharz
| Hergisdorf |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg befindet sich auf einem schmalen nach Westen vorspringenden Bergrücken, am östlichen Rand der Ortschaft, nordöstlich der Kirche St. Ägidien. |
Nutzung |
Forstwirtschaftliche Nutzung, Schlackenhalde |
Bau/Zustand |
Im Osten des Berges befindet sich ein hoher breiter Wall zur Sicherung der Angriffsseite. Diesem war wahrscheinlich noch ein zweiter Wall vorgesetzt, der aber durch die Schlackenhalde überdeckt ist.
Im Süden und Westen sind Terrassen im Gelände ersichtlich. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg - Burgstall
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°32'28.0" N, 11°28'50.0" E
Höhe: 237 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Im Osten befindet eine Schlackenhalde, dieses Bergbaugelände ist Betriebsgelände und kann nicht betreten werden.
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Anfahrt mit dem PKW
A 38 bis zur Abfahrt Sangerhausen-Süd, dann der B 86 Richtung Riestedt folgen, dort auf die L 151 Richtung Eisleben abbiegen, in Wimmelburg Richtung Helbra abbiegen und der Straße durch die Grunddörfer folgen.
Parkmöglichkeiten an der Thomas-Müntzer Straße. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz bis zur Kirche laufen, dort beginnt ein Pfad der auf den Berg führt.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Burgbereich
- Wall im Osten
- Terrassen
- Pfad zur Burg
- Kirche St. Agidien
- Schlackenhalde
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Quelle: gezeichnet von T. Frommann, 2021
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Historie
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Die Burg wird 1521 bis 1524 als holczfleck der Hirtzberkg und um 1600 als Hergersburg bzw. Herschburg erwähnt.
1850 wird der Bereich als Weinberg genannt. Aus dieser Zeit können die Terrassen an der Süd- und Westseite des Berges stammen.
Weitere Daten zur Geschichte oder Funde liegen nicht vor.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 218, Nr. 158
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [15.02.2022] - Neuerstellung.
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15.02.2022 [CR] |