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HAYNSBURG
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
| Wetterzeube (OT Haynsburg) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der 1185 erstmals urkundlich erwähnten Burg sind der runde Bergfried mit eine Höhe von ca. 34 m und der Südflügel mit einem Wehrgang erhalten geblieben. Die anderen Gebäude wurden im 19. Jahrhundert stark verändert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°01'07.0" N, 12°04'07.8" E
Höhe: 224 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
k.A. |
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Kontaktdaten
Burgschänke & Herberge Zur Haynsburg | Burgstraße 10 | D-06722 Wetterzeube (OT Haynsburg)
Tel: +49 034425 30667 | Fax: +49 034425 30669 | E-Mail: Burgschänke & Herberge Zur Haynsburg
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A4 Abfahrt Geraer Kreuz (58b) auf die B2 Richtung Leipzig fahren. Kurz nach Giebelroth, links Richtung Schellbach und weiter nach Breitenbach fahren. In Breitenbach der Ausschilderrung nach Haynsburg folgen.
Parkmöglichkeiten direkt vor der Burg |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Bergfried
täglich: ab 9:00 Uhr
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Eintrittspreise
Turmbesteigung: 0,50 EUR
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
Burgschänke:
Montag von 11:00 - 14:00 Uhr
Dienstag - Sonntag: ab 11:00 Uhr
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Link zur Webseite der Herberge
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1998
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1185
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Erste urkundliche Erwähnung.
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1460
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Bischhof Peter von Schleinitz nimmt bedeutende Baumaßnahmen vor.
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ab 1549
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Die Burg dient als kursächsische Domäne landwirtschaftlichen Zwecken.
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1815
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Die Burg kommt in preußischen Besitz.
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1945
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Die Anlage wird Provinzialgut.
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1952
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Die Anlage wird volkseigenes Gut.
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ab 1993
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Sanierung der Anlage.
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1998
- Sobotka, Bruno J. / Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Witten, 1994
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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14.10.2014 [CR] |