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HASSELBURG
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Landkreis Goslar
| Bad Harzburg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 1,2 km südlich von Eckertal, westlich der Ecker. |
Nutzung |
Forstwirtschaftliche Nutzung |
Bau/Zustand |
Die Hasselburg befindet sich auf einer nach Osten gerichteten, spitz zulaufender Bergzunge. Der Burgplatz hat eine Größe von 20 x 40 m. Vertiefungen und Mauerreste deuten auf die ehemalige Bebauung hin.
In der Nordostecke befindet sich eine natürliche Höhlenkluft. Im Norden, Westen und Süden wird die Burg von einem Graben und im Westen und Süden von einem Vorwall geschützt. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°53'03.1"N 10°38'11.8"E
Höhe: 318 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Hasselburg auf der Karte von OpenTopoMap
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bitte die Verhaltensregel im Nationalpark Harz beachten (https://www.nationalpark-harz.de)! |
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Anfahrt mit dem PKW
A 36 bis zur Abfahrt Stapelburg, dort auf der L 88, L 85 und L 501 bis nach Eckertal fahren, dort in die Blankenburger Straße abbiegen, Parkplätze am Jungborn-Platz. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
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Wanderung zur Burg
vom Parkplatz der Blankenburger Straße weiter Richtung Süden folgen.
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Öffnungszeiten
jederzeit frei zugänglich
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht barrierefrei |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Sternal Bernd, Berg Lisa, Braun, Wolfgang - Burgen und Schlösser der Harzregion. Band 2 | Norderstedt, 2011 | Abb. S. 84
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Historie
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Urkundliche Nennungen zu der Burg liegen nicht vor. Als Erbauer der Burg werden die Herren von Veckenstedt vermutet. Sie waren Reichsvögte auf der nahen Ilsenburg, welche 1017 zu einem Kloster umgewandelt wurde.
1018 wird die Burg mit der Wüstung Bovingerode in Verbindung gebracht.
Mit dem Tod Heinrichs IV. 1106 verloren auch die als Reichsvögte eingesetzten Herren von Veckenstedt an Einfluss und Bedeutung.
Die Burg kann dann um 1107 zerstört worden sein.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Sternal Bernd, Berg Lisa, Braun, Wolfgang - Burgen und Schlösser der Harzregion. Band 2 | Norderstedt, 2011 | S. 83 ff.
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Stolberg, Friedrich - Befestigungsanlagen im und am Harz: Von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit | Hildesheim, 1983 | S. 66, Nr. 81
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