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BURG HASENFRATZ | BURG FRAZENHAS | BURGTURM
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Deutschland
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Baden-Württemberg
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Zollernalbkreis
| Burladingen, OT Gauselfingen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burgruine aus dem 12. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°16'33.3" N, 9°09'15.0" E
Höhe: 819 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der B 32 in der Ortsmitte von Gauselfingen (Spielplatz) folgt man der Straße in westlicher Richtung zum Talhang und weiter in Richtung Wanderparkplatz "Stellplatz" bis zu einer großen Kehre (Parkmöglichkeiten).
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Kehre zum Wanderparkplatz. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Wanderparkplatz folgt man dem Forstweg von der Kehre ausgehend das folgende Trockental aufwärts. Nach etwa 1 km führt rechts ein Waldweg in nordöstliche Richtung, zuerst steil, dann etwas flacher, aufwärts zur Bergkuppe der Ruine Hasenfratz.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Ehemals bebauter Fels
- Kernburg
- Bergfried
- Gebäude
- Geländeeinschnitt
- Felsschacht
- Mauerschutt
- Verebneter Graben
- Äußerer Wall
- Graben
- Verebnete Fläche
- Verebnete Fläche außerhalb
- Felsnadel
- Geländeabsatz
- Natürliche Senke
- Weg von der Hochfläche
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Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Westalb, Bd. 5 | Biberach, 1992
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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um 1150
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Entstehung der Burg durch einen nicht bekannten Bauherrn (Datierung durch Auswertung der Lesekeramik durch Christoph Bizer).
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um 1250
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Aufgabe der Burg.
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um 1550
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Der Burgplatz gehört zum zollerischen Amt Burladingen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Westalb, Bd. 5 | Biberach, 1992
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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