HARDTBURG
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Allgemeine Informationen
Lage In einem Waldgebiet südlich von Euskirchen.
Nutzung -
Bau/Zustand Seit 1965 instand gehaltene Ruine.
Typologie Wasserburg, Motte
Sehenswert
  • Der imposante quadratische Bergfried.
Bewertung Bei der Hardtburg handelt es sich um eine der besterhaltenen Motten im Gebiet der nördlichen Eifel.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°36'51.5"N 6°48'49.6"E
Höhe: 253 m ü. NN
Topografische Karte/n
Die Hardtburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
-
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Von der A61 bei Ausfahrt 26-Swisttal abfahren Richtung Euskirchen. L182 für etwa drei Kilometer folgen, dann links abbiegen auf L210 Richtung Wiedesheim. Nach etwa 5km rechts einbiegen auf Arloffer Strasse, dann nach 500m wieder rechts auf Gregor-Mendel-Strasse. Nach nochmals 500m links auf den Eremitageweg zur Burg.
Kostenlose Wanderparkplätze direkt an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Die nächste Haltestelle ist Euskirchen-Kreuzweingarten, erreichbar per Regionalbahn ab Euskirchen Hbf. in Richtung Bad Münstereifel. Von dort sind es etwa 1,5km zur Burg.
Wanderung zur Burg
Wanderweg rund um die Hardtburg.
Öffnungszeiten
Eintritt frei.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
-
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
-
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss


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Grundriss der Hardtburg
Quelle: Hinweistafel an der Burg.


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Aufmass Bergfried Steintor
Quelle: R. Bernges, Wuppertal
Historie
11./12.Jh. Bau der Burg vermutlich durch die Edelfreien von Hart
1116 Die Burg wird erwähnt.
um 1200 Besitz der Grafen von Are
1205 Zerstörung der Burg durch Erzbischof Bruno von Sayn
1246 Besitz des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden. Die Burg blieb bis 1794 kölnisch.
um 1340 Ausbau der Burg in der heutigen Form
15.Jh. Errichtung des Torbaus
18.Jh. Die Hardtburg verliert an Bedeutung und verfällt
seit 1965 Sicherungsmaßnahmen
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Harald Herzog - Burgen und Schlösser. | Köln, 1989.
  • R. Michel/H. Klaes - Ausflugsziele in der Eifel. | Essen, 1999.
  • Harald Herzog - Burgen und Schlösser. | Köln, 1989
  • Freunde und Förderer des Stadtmuseums e.V. - Die Burgen um Euskirchen. | Euskirchen, 2005.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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