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SCHLOSS HARDHEIM | OBERE BURG
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Neckar-Odenwald-Kreis
| Hardheim |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die obere Burg Hardheim ist neben der Unteren Burg die zweite Burg in Hardheim. Nach einem Umbau im 16. Jahrhundert wird die obere Burg auch als Schloss bezeichnet. Sie ist Stammsitz der zweiten Linie der Herren von Hardheim und dient seit 1927 als Rathaus.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°36'32.1" N, 9°28'29.7" E
Höhe: 250 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Im Inneren des Schlosses befindet sich das Rathaus von Hardheim.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A81 über die Ausfahrt 3 verlassen und über Tauberbischofsheim und Schweinberg nach Hardheim fahren.
Parkmöglichkeiten an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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13. Jh.
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Die obere Burg wird wahrscheinlich zeitgleich mit der unteren Burg erbaut.
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1323
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Die obere und untere Burg werden in einer Teilungsurkunde erwähnt.
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1324
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Werner von Hardheim trägt die obere Burg dem Erzstift Mainz zu Lehen auf.
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1435
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Die zweite Linie der Herren von Hardheim, die ihrem Stammsitz in der oberen Burg haben, stirbt aus.
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1525
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Während des Bauernkrieges wird die obere Burg geplündert allerdings nicht zerstört.
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1560
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Wolf von Hardheim und Margret von Berlichingen lassen die obere Burg abreißen.
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1561
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An Stelle der oberen Burg wird das jetzige Schloss errichtet.
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1607
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Mit Wolf von Hardheim stirbt das Rittergeschlecht in Hardheim aus.
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1630
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Nach langwierigen Erbstreitigkeiten geht das Schloss in Besitz Würzburgs.
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1803
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Das Fürstenturm Leiningen wird Besitz des Schlosses.
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1806
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Das Schloss geht in den Besitz des Großherzogtums Baden über.
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1807
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Im Schloss wird eine Schule eingerichtet.
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seid 1927
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Das Schloss dient als Rathaus.
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1985 - 1988
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Das Schloss wird renoviert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Sattler, Peter W. & Sattler, Marion - Burgen und Schlösser im Odenwald | Weinheim, 2004
- Schimper, K. F. - Burgen und Schlösser im Rhein-Neckar-Dreieck | Schwetzingen, 1994
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.07.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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31.07.2019 [CR] |