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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Wackenroder, Ernst - Die Kunstdenkmäler des Kreises Bitburg | Düsseldorf, 1927 | S. 117 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bereits 1052 wurde eine mittelalterliche Wehranlage in Hamm erwähnt, die im Laufe der Jahrhunderte durch Veränderungen und Neubauten immer wieder den zeitgenössischen Bedürfnissen angepasst wurde. Sie steht an der Stelle einer viel älteren, frühmittelalterlichen Fliehburg, in der sich zur Zeit der Völkerwanderung die Bewohner der umliegenden Gutshöfe bei Gefahr zurückziehen konnten. Das heutige Erscheinungsbild wird wesentlich von den Umfassungs- und Wehrmauern sowie einem Wohnkomplex aus der Zeit der Gotik geprägt. Die Anlage hat eine Ausdehnung von 40 x 80 m. Der wohl älteste, noch in seiner Grundbausubstanz erhaltene Baukörper ist auf die Romanik zurückzuführen und enthält unter anderem die 1700 im Stil des Barock umgebaute Kapelle. Zwei Rundtürme fassen einen ebenfalls auf die späte Gotik zurückzuführenden Palais aus dem 14. Jahrhundert ein, der im Jahre 1586 von einem Renaissancebau abgelöst wurde. Nach längerem Leerstand um die Mitte des 19. Jh. erfolgte 1885-1896 eine Grundsanierung mit einigen baulichen Veränderungen. Das Renaissancepalais wurde 1945, wie auch Teile des angrenzenden gotischen Baues, Opfer der Brandschatzung deutscher Truppen, die den Alliierten kein deutsches Kulturgut in die Hände fallen lassen wollten. Der Wiederaufbau nach dem Krieg sicherte die Hoffassade des Renaissancepalais, trug jedoch die von der Bausubstanz stark zerstörte Gartenseite ab und fügte einen kleinen Fachwerkeinbau an diese Stelle. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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