HAIMBURG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Bayern | Landkreis Neumarkt i.d.OPf. | Berg b.Neumarkt i.d.OPf., OT Haimburg

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Allgemeine Informationen
Die Burg ist von zwei sehr tiefen und mächtigen Gräben umgeben und vollständig von Wald überwuchert. Es existieren jedoch noch etliche Reste, die dem Burgenfreund viel Information bieten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°21'7.98"N 11°26'52.67"E
Höhe: ca. 550 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Das Betreten der Burganlage ist verboten, denn die Reste sind stark einsturzgefährdet. Rund um die Burg liegen auch eine ganze Reihe von herabgefallenen Mauerteilen.
Anfahrt mit dem PKW
Die A3 aus Richtung Nürnberg kommend an der Ausfahrt Oberölsbach verlassen und durch Oberölsbach in Richtung Berg b.Neumarkt i.d.OPf. fahren. Im Ort Meilenhofen links nach Haimburg abbiegen. Im Ort Haimburg in den Burgweg abbiegen und noch ca. 150 m der Strasse folgen. Dort parken und links einen Weg zur Burg nehmen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Fuße des Bergs.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Es führen ungesicherte Wege fast rund um die Burg. Das Betreten der Burganlage ist verboten.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine ​
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss Sigmundskron
Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters (Grundriss-Lexikon) | Weltbild-Verlag, 1996.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Gegründet wurde die Burg vom Geschlecht der Haimburger, die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert als Burgadel genannt werden.
1373 Die Burg wird bezüglich eines Erbfalls genannt.
Pfalzgraf Johann I. von Neumarkt i.d.OPf., der ab 1410 Besitzer der Haimburg war, baute sie 1434 zu einem prächtigen Jagdschloss aus. Haimburg wurde zu dieser Zeit auch Pflegeamt für 32 umliegende Ortschaften, zu denen auch Berg gehörte.
1618-1648 Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg mehrmals geplündert und 1648 endgültig niedergebrannt. Seitdem ist sie nur noch als Ruine erhalten.
Quelle: Pfistermeister, Ursula - Burgen der Oberpfalz | Regensburg, 1974.
Literatur
  • Giersch, Robert & Andreas Schlunk & Berthold Frhr. von Haller - Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft | Lauf an der Pegnitz, 2006.
  • Moser, Günter & Bernhard Setzwein & Mathias Conrad - Oberpfälzer Burgen - Eine Reise zu den Zeugen der Vergangenheit | Amberg, 2004.
  • Pfistermeister, Ursula - Burgen der Oberpfalz | Regensburg, 1974.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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