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BURG GUDENAU
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Deutschland
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Nordrhein-Westfalen
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Kreis Rhein-Sieg / Bonn
| Wachtberg, Ortsteil Villip |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Anlage liegt südöstlich des Dorfes Villip im Tal am Waldrand. |
Nutzung |
Privatbesitz. |
Bau/Zustand |
Erhalten. |
Typologie |
Niederungsburg, Wasserburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
Hochmittelalterliche kurkölnische Lehensburg der Herren von Gudenau. In nachmittelalterlicher Zeit zu einer weitläufigen Schlossanlage ausgebaut. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°38'02.9"N 7°05'11.1"E
Höhe: ca. 159m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Die Burg Gudenau auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Meckenheim in Richtung Villip über die Landstrasse L158 verlassen. Nach ca 2 km rechts abbiegen in die Strasse "Burg Gudenau" in Richtung Arzdorf. Die Burg befindet sich direkt am Strassenrand nach 200m rechtsseitig.
Parkmglichkeiten im Ort Villip. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Der Ort Villip ist über die Buslinie 855 aus Bonn / Meckenheim erreichbar.
Meckenheim ist ebenfalls per Zug erreichbar. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Privatbesitz, nur Aussenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
Eintritt frei. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Achten Sie bitte auf die Privatsphäre der Bewohner
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Gastronomie auf der Burg
Keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Zugänglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: EBIDAT (siehe weblinks)
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Historie
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Seit 1246 bildete Gudenau ein Burglehen der erzstiftisch kölnischen Burg Altenahr.
Als Inhaber der Burg Gudenau sind seit dem Beginn des 14. Jh. die Herren von Gudenau nachweisbar.
Als erster Vertreter dieser Familie tritt 1317 Hermann von Gudenau in Erscheinung.
Vor 1500 gelangte Gudenau in den Lehensbesitz der Waldbott von Bassenheim.
Im 16. Jahrhundert wurde die Anlage großflächig von Otto Waldbott zu Gudenau und Johanna Scheiffard von Merode umgebaut/ausgebaut.
In den Neubau wurden Teile der älteren Vorgängeranlage miteinbezogen.
im 17. Jahrhundert kommt die Barocke Gartenanlage im Südwesten der Anlage hinzu.
Die Anlage ist in Privatbesitz.
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Quelle: EBIDAT (siehe weblinks)
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [11.03.2025] - Neuerstellung des Artikels.
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11.03.2025 [JB] |