BURG ROPPERHAUSEN
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Allgemeine Informationen
Von der Burg blieb ein Teil des Wohnturms und ein Teil der Umfassungsmauer erhalten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°56'24.6"N 9°22'14.0"E
Höhe: 350 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Ropperhausen auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
A7 Nr. 84 Anfahrt. Richtung Schwarzenborn über die L3153/L3154 und L3155 fahren. Schwarzenborn weiter über die L3155. Nach Schwarzenborn Richtung Großropperhausen über die L3152 und L3138. Die Burg liegt oberhalb auf einem Felsen. Die Burg liegt in der Burgstraße.



Parkmöglichkeiten im Dorf.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
Grundriss
Grundriss der Burg Ropperhausen
Happel, Ernst - Touristische Mittheilungen aus beiden Hessen, Nassau, Frankfurt am Main, Waldeck und den Grenzgebieten 14 | Frankfurt am Main, 1906
überarbeitet von S. Domke, 2019
Historie
1232 wurde Raporgehusen als Besitz eines Zweiges der Herren v. Gilsa urkundlich erwähnt.

1370 wird das halbe Gericht Ropperhausen an das Kloster Kappel verpfändet. Daraufhin beginnen Strassenräubereien.

1437 wird Guntram v. Gilsa mit der Burg durch den Landgrafen belehnt.

1699 stirbt Ropperhäuser v. Gilsa.

Der Besitz fällt durch Kauf 1699 und 1719 an einen Zweig v. Baumbach.

Sie erneuerten und befestigten die im Tal liegenden Hofanlagen und erbauten 1832 das Herrenhaus. Die Burg wurde teilweise abgebrochen und verfällt zunehmend.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg, 2000
  • Happel, Ernst - Touristische Mittheilungen aus beiden Hessen, Nassau, Frankfurt am Main, Waldeck und den Grenzgebieten 14 | Frankfurt am Main, 1906
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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