BURG ROPPERHAUSEN Weltweit | Europa | Deutschland | Hessen | Schwalm-Eder-Kreis | Großropperhausen |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Von der Burg blieb ein Teil des Wohnturms und ein Teil der Umfassungsmauer erhalten. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Happel, Ernst - Touristische Mittheilungen aus beiden Hessen, Nassau, Frankfurt am Main, Waldeck und den Grenzgebieten 14 | Frankfurt am Main, 1906 überarbeitet von S. Domke, 2019 |
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Historie
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1232 wurde Raporgehusen als Besitz eines Zweiges der Herren v. Gilsa urkundlich erwähnt.
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1370 wird das halbe Gericht Ropperhausen an das Kloster Kappel verpfändet. Daraufhin beginnen Strassenräubereien. 1437 wird Guntram v. Gilsa mit der Burg durch den Landgrafen belehnt. 1699 stirbt Ropperhäuser v. Gilsa. Der Besitz fällt durch Kauf 1699 und 1719 an einen Zweig v. Baumbach. Sie erneuerten und befestigten die im Tal liegenden Hofanlagen und erbauten 1832 das Herrenhaus. Die Burg wurde teilweise abgebrochen und verfällt zunehmend.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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08.09.2019 [SD] |
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