STADTMAUER GROßOSTHEIM Weltweit | Europa | Deutschland | Bayern | Landkreis Aschaffenburg | Großostheim |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Von der Stadtbefestigung in Großostheim haben sich drei Türme sowie ein Mauerzug am stumpfen Turm erhalten.
Der "Stumpfe Turm" wird 1500 in einem Zinsregister genannt und diente als Pulvermagazin. Der Turm besteht aus rechteckigen Scharten und hat nie eine Überdachung besessen. Der Turm wurde 1937/38 renoviert. Im Turm sind die Wappen derer von Hamanch Echter als Vicedom, Kardinal Albrecht v. Brandenburg und Centrgrafen Schade v. Ostheim angebracht. Der "Hexenturm/Kalkturm" wurde 1490 errichtet. Pflastersteine kennzeichnen den weiteren Verlauf der ehemaligen Stadtmauer. 20m hoch. Der "Spitze Turm" wurde im 16. Jahrhundert erbaut. 1551 wird er als "Newl Thurn (Neuer Turm)" genannt. 28 m hoch. |
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
keine Grundriss verfügbar | |||||||||||||||||||||||||||||||
Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
827 Einhard, der Biograph und Vertraute Kaiser Karls des Großen, übernachtet in Ostheim.
1308 Ostheim kommt in Besitz des Hochstift Mainz. Vor 1500 Der stumpfe Turm und der Hexenturm werden errichtet. 1500 Der stumpfe Turm wird in einem Zinsregister genannt. Um 1520 Die Regierenden im Bachgau bringen ihr Wappen am stumpfen Turm an. 16. Jh. Der spitze Turm wird erbaut. 1511 Der spitze Turm wird als "Newl Thurn" erwähnt. Nach 1511 Der spitze Turm wird als Centgefängnis genutzt. Ab dem 18. Jh. Ostheim wird Großostheim genannt. 1782 Nach der Vereinbarung der Ostheimer Obervogtei mit der Obernburger Stadtvogtei entfällt die Funktion der Türme für die Gefangenenverwahrung in Großostheim. 1937/38 Der stumpfe Turm wird renoviert. Bis 2010 Der Hexenturm ist mit einer Scheune und einer Garage verbaut. 2010 Nachdem die Scheune und die Garage am Hexenturm abgerissen worden sind, wird dieser saniert. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Stadtmauer. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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