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STADTBEFESTIGUNG
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Leipzig
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Informationen für Besucher |
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Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Stadtbefestigung aus der Mitte des 13. Jahrhundert. Der längste Teil der erhaltenen Mauer mit Schalenturmresten und den sog. "Mauerlauben" erstreckt sich von der ehemaligen Augustinerklosterkirche bis zur Großmühle. Ein weiterer Teil befindet sich zwischen Wallgraben, Schulstraße und Leipziger Straße.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°14'5" N, 12°43'50" E - Schalenturm an der Klosterkirche
Höhe: 134 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
An der Mauer am Muldenufer grenzen Privatgrundstücke an.
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner! |
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Anfahrt mit dem PKW
Grimma erreicht man von Leipzig über die A14. Über die Abfahrt Grimma auf die B107 fahren und in Richtung Grimma abbiegen. Am zweiten Kreisverkehr nach links Richtung Innenstadt abbiegen. An der Innenstadt angekommen, das Auto abstellen und vom Schloss das Muldeufer entlang laufen.
Kostenfreie und -pflichtige Parkmöglichkreiten im Stadtgebiet und in der Innenstadt. Großer Parkplatz neben dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1170
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Marktsiedlungen um die heutige Frauenkirche (später Oberstadt) und am heutigen Nikolaiplatz entstehen. Später verschmolzen diese Siedlungen mit der Burg durch die Plangründung der Unterstadt um den Neumarkt zur heutigen Altstadt.
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1200
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Grimma wird erstmals urkundlich erwähnt.
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1220
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Die Siedlung erhält das Stadtrecht.
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1241
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Auf dieses Jahr wird der Mauerabschnitt am Muldeufer datiert. Um diese Zeit entstanden also die Stadtwehranlagen.
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Quelle: Heydick, Lutz / Hoppe, Günther u.a. - Historischer Führer. Bezirke Leipzig, Karl-Marx-Stadt. | Leipzig, 1981.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1996 | S. 338-346 ff
- Heydick, Lutz / Hoppe, Günther u.a. - Historischer Führer. Bezirke Leipzig, Karl-Marx-Stadt. | Leipzig, 1981
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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22.03.2014 [CR] |