STADTBEFESTIGUNG GREBENSTEIN
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Quelle: Merian, Matthäus - Topographia Hassiae
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Allgemeine Informationen
Lage In Grebenstein haben sich neben der Burg auch große Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhalten. Die Stadtmauer hat eine Stärke von 1,40 m und war 3 m bis 6 m hoch. Von den ehemals 12 Türmen stehen noch 5 Türme in voller Höhe.

Burgtorturm - Wehrturm und Gefängnis, erbaut um 1350, Höhe: 24m
Jungfernturm (größter Turm der Stadtbefestigung) - Wehrturm und Gefängnis, erbaut um 1300, Höhe: 40 m, Durchmesser: 8,63 m, Verlies: 2,20 m
Nutzung k.A.
Bau/Zustand Türme
Typologie Stadtbefestigung
Sehenswert
  • Eulenturm
  • Jungfernturm
  • Lindenturm
  • Schinderturm
  • Pulverturm
  • Burgtorturm
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°26'49.68"N 9°24'38.92"E
Höhe: 185-200 m ü. NN
Topografische Karte/n
Stadtbefestigung Grebenstein auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn 44 an der Anschlußstelle Breuna verlassen und über Breuna und Obermeier nach Grebenstein fahren (ca. 20 km).
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung ohne Beschränkung.

Von den Türmen ist nur der Jungfernturm von innen zu besichtigen:
1. Mai - Ende Oktober: jeden Sa. und So. und an Feiertagen von 14.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.
Sonderführungen nach telefonischer Vereinbarung.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Möglich
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
14. Jhdt. - Bau der Stadtbefestigung.

1324 - urkundlich als Stadt erwähnt.

1356 - Eine Neustadt (sogenannte Freiheit) wird genannt.

1370 - Die Neustadt wird mit der Altstadt verreinigt und gleichzeitig wird die Stadtbefestigung verstärkt, d.h. die Stadt wurde mit einem einheitlichen Mauerring umzogen.

1385 - Vergeblich von mainzischen Truppen berannt.

1637 - Durch Kroaten geplündert.

1517 und 1715 - Stadtbrände.
Quellen: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente, inkl. aktuelle Medienberichte
Literatur
  • Dehio/Gall - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Nördliches Hessen | München/Berlin, 1950.
  • Georg Wilhelm Sante (Hrsg.) - Handbuch der historischen Stätten Deutschlands IV - Hessen | Stuttgart, 1976.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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