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BURG GREBENSTEIN
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Deutschland
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Hessen
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Kassel
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Merian, Matthäus - Topographia Hassiae
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Oberhalb der Stadt Grebenstein liegenden Burg mit gleichen Namen. Im wesentlichen hat sich der rechteckige Palas erhalten.
Der Palas hat eine Grundfläche von 33 x 11 m und gliedert sich in einen Keller- sowie drei Obergeschosse. Der ummauerte Burghof ist vollständig verschwunden. |
Nutzung |
Ausflugsziel |
Bau/Zustand |
Ruine
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Typologie |
Höhenburg |
Sehenswert |
- Palas
- Erkern
- Aborterker
- Kamine
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°26'30.21"N 9°24'55.30"E
Höhe: 230 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Grebenstein auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
k.A.
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn 44 an der Anschlußstelle Breuna verlassen und über Breuna und Obermeier nach Grebenstein fahren (ca. 20 km). Im Ort in Richtung Bahnhof halten. Die Bahnhofstraße vor der Unterführung nach rechts verlassen und der Straße Zum Burgberg möglichst weit folgen. Dort dann parken und weiter zu Fuß zur Burg (ca. 10 min).
Wenige kostenlose Parkmöglichkeiten an der Strasse unterhalb der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Eintritt frei |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht möglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: F.-W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996.
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Historie
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1272-1279
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Vermutlicher Bau der Burg durch Graf Ludolph V. von Dassel.
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1297
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Graf Otto von Everstein verkauft die Burg und Gericht an den hessischen Landgrafen Heinrich I. von Hessen.
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1385
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Während einer Fehde wird die Burg vergeblich vom Mainzer Erzbischof belagert.
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AB 1540
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Die Burg dient als Fruchtspeicher, ist aber noch gut erhalten.
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Ab 18. Jh.
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Einsetzender Verfall.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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10.11.2018 [SD] |
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