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BURG GRABOW
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Niedersachsen
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Landkreis Lüchow-Dannenberg
| Lüchow (Wendland), OT Grabow |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 1,4 km östlich von Grabow, in der Jeetzelniederung.
(Am Obergut, 29439 Lüchow) |
Nutzung |
Friedhof der Familie von Plato |
Bau/Zustand |
Die Burg befindet sich auf einer Sanddüne in der Jeetzelniederung. Sie war durch einen Wassergraben und Wall gesichert. Der Zugang erfolgte über drei Brücken, davon zwei Zugbrücken.
Im Gelände sind noch Reste von Gebäuden zu erkennen. Über die Form der Bebauung liegen aber keine genauen Informationen vor.
In einem Erbteilungsvertrag von 1497 werden das Neue und das Alte Haus, das Backhaus und das alte Haus mit Küche erwähnt. |
Typologie |
Niederungsbur - Burgstall |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
53°00'33.0" N, 11°07'31.0" E
Höhe: 20 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 14 bis zur Abfahrt Grabow (MVP), dann der B 191 bis Dannenberg folgen, dort auf die B 248 Richtung Lüchow abbiegen und bis Grabow folgen, dort in die Straße "Am Obergut".
Parken ist am Straßenrand möglich. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Obergut führt ein Feldweg zum Friedhof bzw. zur Burgruine.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel vor Ort.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Die Burg wurde von der Familie von Plato errichtet. Sie sind seit 1264 als Vasallen der Grafen von Lüchow urkundlich erwähnt.
1466 erhielten die vier Brüder Pardam, Rabode, Hans und Geverd von Plato die Erlaubnis die Burg erbauen zu können. Dies war nur mit einer Sondergenehmigung des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg möglich, da seit 1388 ein allgemeines Befestigungsverbot galt. Wann und warum die Burg zerstört wurde ist nicht bekannt.
Das Gelände wird heute als Friedhof der Familie von Plato genutzt.
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Quelle: Hinweistafel vor Ort.
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [30.08.2022] - Neuerstellung.
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30.08.2022 [CR] |