BURG/SCHLOSS GRABOW Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen-Anhalt | Landkreis Jerichower Land | Möckern, OT Grabow |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Wäscher, Hermann - Feudalburgen in den Bezirken Halle und Magdeburg. 2 Bände. | Berlin, 1962 | Bild 73 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Der Ort Grabow taucht erstmals 940/946 urkundlich auf, als Otto I. ihn, mit allen Familien, dem Moritzkloster in Magdeburg schenkte. 964 wurde die Schenkung auch auf den Zehnten erweitert. Im Jahre 948 wird die civitas Grabo erwähnt. Ab der Mitte des 12. Jahrhunderts ist das Erzstift Magdeburg im Besitz der Burg Grabow. Ein Zweig des Magdeburger Dienstmannengeschlechts von Burg nannte sich nach der Burg Grabow (Heidenreich I. von Grabow 1156 bis 1166). 1289 wird wieder das Erzstift als Besitzer aufgeführt. Im Jahre 1299 wird die Burg vom Erzstift an den Ministerialen Gebhard von Ploto verpfändet. 1306 erfolgte der Verkauf an den Bischof von Brandenburg. 1334 kam sie in den Besitz der Gräflich-Lindau und Ruppinischen Vasallen Wulfen und Barby. Graf Albrecht von Lindau wurde 1423 mit der Burg Grabow belehnt. 1524 ging das Lehen an den Kurfürsten von Brandenburg über, Besitzer blieben aber die Herren von Wulfen. 1621 wurde ein barockes Herrenhaus in der Kernburg errichtet, welches 1713 einen umfangreichen Umbau erfuhr. Dabei wurden auch Teile der alten Burg abgerissen. Am Anfang des 20. Jahrhundert gehörte die Anlage der Familie von Lindequist, die einen Terrassengarten anlegen lies. Nach 1945 wurde das Schloss als Schule und Gemeindeverwaltung genutzt. Seit 1997 ist es im Besitz der Familie von Eichborn und dient Wohnzwecken. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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