SCHLOSS GOTTORF Weltweit | Europa | Deutschland | Schleswig-Holstein | Kreis Schleswig-Flensburg | Schleswig |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: von Westphalen, Ernst Joachim - „Monumenta inedita rerum Germanicarum praecipue Cimbricarium“, Bd. 3, | Leipzig, 1743 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die erste Erwähnung der Burg Gottorf erfolgte 1161. Sie wurde durch Bischof Occo errichtet. 1268 ging sie im Tausch an die Grafen von Schauenburg. 1459 mit Aussterben der Schauenburger ging die Burg an den dänischen König Christian I. Sie wurde unter ihm zur Residenz und zum Verwaltungssitz ausgebaut. Ein Brand 1492 führte zur Vernichtung von weiten Teilen der Anlage. Um 1530 ließ Friedrich I. den Westflügel als ersten Bauteil des modernen Schlosses errichten. Ab 1544 gehörte die Anlage zum Herzogtum Schleswig-Holstein und das Schloss Gottorf wurde zur Hauptresidenz ausgebaut. In diesem Zeitraum entstand die vierflügelige Schlossanlage und die Festungsanlagen auf der Schlossinsel. 1564/65 brannte die Anlage erneut. Zwischen 1697 und 1703 wurde das Schloss umgestaltet und vergrößert. Ab 1721 war es im dänischen Besitz und verlor seine Residenzfunktion. Es war nur noch Sitz eines dänischen Statthalters. Nach 1848 wurden die Gebäude als Lazarett und Kaserne genutzt. 1867 ging das Schloss an Preußen über und blieb bis 1945 in dessen Besitz. 1917 kam er wieder zu einem Brand. Nach 1945 dienten die Gebäude als Auffanglager für Flüchtlinge. Ab 1948 ging es an das Land Schleswig-Holstein und es wurden dort das Landesmuseen für Kunst- und Kulturgeschichte Schleswigs sowie das Archäologische Landesmuseum untergebracht. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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