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SCHLOSS GOSECK
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Sachsen-Anhalt
| Goseck |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Der Vorgängerbau des Schlosses stammt aus dem 9. Jahrundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°11'32.8" N, 11°52'31.6" E
Höhe: 158 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
k.A. |
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Kontaktdaten
Schloss Goseck e.V. | D-06667 Schloss Goseck
Tel: +49 03443 3482580 | Fax: +49 03443 3482589 | E-Mail: brief@schlossgoseck.de
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Schloss Goseck liegt zwischen Naumburg und Weißenfels und ist über Markröhlitz erreichbar. Herrlich liegt das Schloss über der Saale.
Parkplätze in der Nähe des Schlosses. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
April - September
Dienstag - Sonntag: von 10:00 - 18:00 Uhr
Oktober - März
Dienstag - Sonntag: von 11:00 - 16:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 3,00 EUR
Ermäßigt: 2,00 EUR
Führungen nur nach telefonischer Voranmeldung.
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
Schloss-Schenke
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Im Schloss befinden sich 5 Gästezimmer.
Link zur Webseite der Unterkunft
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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9. Jh.
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Erwähnung von Goseck im Hersfelder Zehntverzeichnis als "Gozacha civitas". Goseck war Stammburg der Grafen von Goseck, Graf Dedi gilt z. B. als Stammvater der Wettiner.
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1002
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Burchard von Goseck wird von König Heinrich II. zum Pfalzgrafen von Sachsen ernannt.
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1540
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Säkularisation des Klosters, Herzog Moritz von Sachsen veräußert Goseck an Georg von Altensee.
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16. - 17. Jh.
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Aus- und Umbau des Schlosses.
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1618 - 1648
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Plünderung durch schwedische Truppen.
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1840
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Nach vielfachen Besitzerwechsel kommt Schloss Goseck an die Grafen von Zech-Burkersroda, die mit umfangreichen Restaurierungen beginnen.
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1945
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Enteignung und Nutzung der Gebäude als Kornspeicher, danach als Touristenstation und Jugendherberge, hierbei gehen wertvolle Kunstgüter entwendet oder beschädigt.
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1992
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Der verfallene Westturm wird wieder instand gesetzt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Köhlert, Corinna / Blume, Jürgen - Von Schlössern und Burgen in Sachsen-Anhalt | Leipzig, 2000
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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11.10.2014 [CR] |