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GODESBURG | BURG GODESBERG
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Nordrhein-Westfalen
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Kreis Rhein-Sieg / Bonn
| Bad Godesberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Godesburg ist eine mittelalterliche Höhenburgruine auf einem ca 60m hohen Vulkankegel, der wohl schon von den Römern als Warte genutzt wurde.
In der Ruine ist heute ein Restaurant untergebracht.
Der Bergfried kann bestiegen werden (April- Oktober) und bietet eine wunderbare Aussicht auf den Rhein und das gegenüberliegende Siebengebirge.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°41'07.3"N 7°09'01.3"E
Höhe: ca. 122m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Die Godesburg auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Aus Richtung Bonn: Südlich fahren über die B 9/Bonner Straße. An der Ecke "Bonner Straße/ Moltkestraße" rechts abbiegen auf die Burgstraße. Nach 500m Rechts abbiegen auf die "Winterstraße", die nach wenigen Metern erneut Rechts abzweigt zur Straße "auf der Godesburg". |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Bonn-Bad Godesberg ist mit der Regionalbahn erreichbar. Vom Bahnhof etwa 1km Fußweg. |
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Wanderung zur Burg
Ein Parkplatz befindet sich direkt an der Burg. Die Burg kann ebenfalls durch verschiedene Wanderwege erreicht werden. |
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Eintritt frei. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
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Gastronomie auf der Burg
Auf der Burg gibt es das Restaurant Godesburg.
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Zugänglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: EBIDAT (siehe weblinks)
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Historie
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Die Römer nutzen den Godesberg bereits im 3./4. Jh. als steinerne Warte.
Der Bau der Burg begann 1210 unter dem Kölner Erzbischof Dietrich von Hengebach. Bau und Ausbau erfolgten in mehreren Phasen bis ins 14. Jh. hinein. 1583 wurde die Burg im Kölnischen Krieg zerstört. Es folgte die Sprengung der Burg mittels eines gehauenen Tunnels und 1500 Pfund Pulver. Der Bergfried überstand die Sprengung.
Kaiser Wilhelm II schenkte 1891 die Godesburg der Gemeinde Godesberg.
1959/1960 Plante und Baute der Architekt Gottfried Böhm in der Ruine ein Restaurant.
Der Bergfried wurde in den Jahren 2012/2014 restauriert.
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Quelle: Hinweistafel an der Burg
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [11.12.2022] - Neuerstellung des Artikels.
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11.12.2022 [JB] |