| |
BURG GLAUBERG
Weltweit |
Europa
|
Deutschland
|
Hessen
|
Wetteraukreis
| Glauburg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
|
|
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
|
Allgemeine Informationen
|
|
|
Der Glauberg wurde schon Jahrhunderte vor dem Bau der Burg als Festigungsanlage genutzt. Beim Bau der Burg Glauberg wurden die alten Abschnittswälle genutzt und sind heute noch sehr gut sichtbar.
Auf dem Glauberg kann man neben der Burg Glauberg auch noch die Reste der mittelalterlichen Siedlung sehen. Die staufische Burg steht im Osten auf dem Glauberg.
Unterhalb des Bergplateaus liegt ein keltisches Hügelgrab, ein Besuch des Museum 'Keltenwelt' ist in jedem Fall empfehlenswert.
|
| |
Informationen für Besucher
|
|
|
Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°18'40.9"N 9°00'53.5"E
Höhe: 276 m ü. NN |
|
Topografische Karte/n
Burg Glauberg auf der Karte von OpenTopoMap |
|
Kontaktdaten
- |
|
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Keine. |
|
Anfahrt mit dem PKW
Von der A45 aus über die Abfahrt 39 "Altenstadt" links auf die B521.
An der nächsten Kreuzung links, Beschilderung zur 'Keltenwelt am Glauberg' folgen und den Parkplatz der Keltenwelt nutzen.
|
|
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Der nächste Bahnhof ist im Ort Glauberg, erreichbar mit der Regional RB34 aus Bad Vilbel / Nidderau. |
|
Wanderung zur Burg
Der Glauberg ist ein weitläufiges, archöologisch interessantes Areal und lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. |
|
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
|
Eintrittspreise
- |
|
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
|
Gastronomie auf der Burg
In der Keltenwelt gibt es ein Besucherkaffee. |
|
Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
|
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
|
|
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen. |
|
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Keine Einschränkungen. |
|
| |
Bilder
|
|
|
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! |
|
Grundriss
|
|
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Quelle: Fritz-Rudolf Hermann - Archäologische Denkmäler in Hessen 51 - Der Glauberg am Ostrand der Wetterau. Wiesbaden, 2000. 2. Auflage.
|
| |
Historie
|
|
|
Etwa 8. Jh. v.Chr.
|
Die erste Befestigung auf dem Glauberg wird errichtet.
|
Etwa 260 n. Chr.
|
Germanische Stämme nehmen den Glauberg in ihren Besitz. Und bauen in im 4/5 Jahrhundert zu dem Sitz eines Stammesfürsten um.
|
7. und 8. Jh.
|
Weiterer Ausbau der Befestigung unter anderem Bau des großen Abschnittswalles.
|
Mitte 12. Jh.
|
Die Burg Glauberg wird vermutlich errichtet.
|
1247
|
Wortwin und sein Bruder Friedrich werden urkundlich erwähnt.
|
1258
|
Die Burg wird wahrscheinlich von Büdinger Ganerben zerstört.
|
1267
|
Johann von Glauberg wird als Schöffe in Frankfurt am Main erwähnt.
|
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
|
|
| |
Literatur
|
- Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen. Gudensberg, 2000 | S. 353
|
Webseiten mit weiterführenden Informationen
|
|
Änderungshistorie dieser Webseite
|
- [17.05.2020] - Überarbeitung der Seite, Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
|
zurück nach oben |
zurück zur letzten besuchten Seite
|
Download diese Seite als PDF-Datei |
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite:
17.05.2020 [JB] |