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SCHLOSS GEILSDORF
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Sachsen
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Vogtlandkreis
| Weischlitz, OT Geilsdorf |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Poenicke - Album der Schlösser und Rittergüter im Königreich Sachsen | Leipzig, 1857
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Quelle: Postkarte um 1910
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Allgemeine Informationen
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Schlossruine aus dem 12. Jahrhundert. Das Wasserschloss wurde auf den Grundmauern einer Wasserburg erbaut.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°25'40.8" N, 12°02'03.2" E
Höhe: 405 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A-72 Abf. 5 Pirk dann in Richtung Pirk bis Abzweig Geilsdorf ( unter Autobahnbrücke ) im Ort Geilsdorf auf der linken Seite. Kann nicht Verfehlt werden.
Kostenfreie Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Hotel "Zum Goldenen Löwen" vor der Burg.
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Öffentlicher Rastplatz
Direkt vor der Ruine. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel "Zum Goldenen Löwen" vor der Burg.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Komplexe Studie zur Sanierung des Denkmalschutzobjektes "Ruine Wasserschloss Geilsdorf | 1988
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Historie
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1328
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Ersterwähnung des Ortes.
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1382
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Ulrich Sack wird erstmals urkundlich als Besitzer der Wasserburg genannt.
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1514
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Der sächsische Kurfürst verleiht Nickel Sack die Obergerichte und Bergwerksgerechtigkeit.
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1574
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Hans Wilhelm von Geilsdorf erwirbt den alten Besitz seines Geschlechts.
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1578
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Georg Peter von Reitzenstein kauft die Wasserburg.
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1668
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Graf Siegmund von Tattenbach erwirbt das und baut auf den Grundmauern der alten Burg das Wasserschloss.
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1719
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Restaurierung des Schlosses.
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1725
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Der brandenburgische Geheime Rat und Landeshauptmann Georg Ehrenfried von Nauendorf ersteigert die Besitzungen.
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ab 1866
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Das Schloss ist unbewohnt und verfällt.
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Ende des 19. Jh.
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Einsturz des Westturmes.
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um 1910
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Ein Teil des Hauptgebäudes und der Westturm stürzen ein.
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2003/04
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Notsicherung und teilweiser Wiederaufbau der Ruine.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1996 | S. 308
- Hofmann, H. L. Dr. - Die Rittergüter des Kgr. Sachsen | Dresden, Blasewitz | 1901 | S. 294
- Maresch, Hans u. Doris - Sachsens Schlösser & Burgen | Husum, 2004 | S. 82 f
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen | Stuttgart, 1996 | S. 572 f
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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10.12.2015 [CR] |