BURG FÜRSTENSTEIN
 Weltweit | Europa | Deutschland | Hessen | Werra-Meißner-Kreis | Eschwege-Albungen

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
-
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°13'32.2"N 9°59'57.3"E
Höhe: 217 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Fürstenstein auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg befindet sich in Privatbesitz.
Anfahrt mit dem PKW
A7 Abfahrt (Nr. 75) Hann.Münden-Hedemünden. Über die B80 bis nach Witzenhausen. Von Witzenhausen weiter über die B27 Richtung Eschwege bis nach Albungen.

Parkmöglichkeiten am Straßenrand in Albungen.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss
Quelle: Lageplan von Burg Fürstenstein bei Albungen, die aus einer unregelmäßig viereckigen Kernburg mit viergeschossigem spätgotischem Wohnturm besteht, der im Südosten ein hufeisenförmigerWirtschaftshof vorgelagert ist (Zeichnung: E. Wenzel)
Historie
Wann und von wem die Burg gebaut wurde ist unbekannt.

1264 war die Burg im braunschweigischem Besitz, als Grenzburg gegen die Bilstein.

1327 wurde die Burg urkundlich genannt, als Hzg. Albrecht v. Braunschweig nach einer verlorenen Schlacht bei Wettin die Burg an Markgraf Herinich v. Meißen abtreten mußte. Dieser gab die Burg an Sophie v. Brabant, die ihre Ansprüche auf Thüringen dankend ablehnte.

1596 kamen die Ritter v. Diede durch Kauf in den alleinigen Besitz der Burg, nachdem sie vorher schon seit 1344 Anteile als Pfand besaßen. Die Herren v. Diede nannten sich jetzt v. Fürstenstein.

1807 erlosch die Familie und der Besitz fiel als erledigtes Lehen an Hessen. Danach öfterer Besitzerwechsel.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    -
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 01.01.2019 [SD]