SCHLOSS FRIEDEWALD
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Allgemeine Informationen
Zur Festung umgebaute und erweiterte mittelalterliche Burg.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°52'49.9"N 9°51'24.6"E
Höhe: 380 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Friedewald auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Hamburg - Hannover - Kassel
Die A4 an der Abfahrt Friedewald verlassen und in Richtung Friedewald fahren. An der ersten großen Kreuzung (mit AGIP Tankstelle) rechts abbiegen und weiter in Richtung Ortszentrum fahren. Nach ca. 500 m links in die Motzfelder Str. abbiegen und dort einen Parkplatz suchen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
-
Öffnungszeiten
Wasserburg
1. März bis 31. Oktober
täglich 09:00 - 18:00 Uhr

1. November bis 28. Februar
täglich 10:00 - 16:00 Uhr

Das Musem:
Montag, Dienstag und Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr

Mittwoch 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr

Freitag 09:00 - 12:00 Uhr

Samstag / Sonntag und Feiertag 13:00 - 17:00 Uhr

Eintrittspreise
Erwachsene 3,00 €
Kinder und Jugendliche (6 - 18 Jahre) 1,50 €
Kinder bis 6 Jahre Eintritt frei
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
teilweise barrierefrei
Bilder
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Grundriss
Grundriss der Burg Friedewald
Quelle: Krahe, Friedrich Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters. Grundriss-Lexikon | Würzburg, 2000
Historie
Gründung der Burg durch die Abtei Bad Hersfeld.

Vor 1300 Die Burg ist als Lehen im Besitz der Landgrafen von Hessen.

1317 Erste urkundliche Erwähnung der Burg.

1485 Landgraf Wilhelm von Hessen kommt in den alleinigen Besitz der Burg Friedewald und läßt sie festungsartig verstärken.

16 Jhdt. Weitere Verstärkung der Burg.

17. Jhdt. Ausbau der Burg zum landgräflichen Jagdschloss.

1618-1648 (30.j Krieg): Ständig wechselnde Besatzungen hinterlassen ihre Spuren. Die Burg wird zerstört, aber wieder instandgesetzt.

1762 Französische Truppen schiessen die Burg in Brand. Instandgesetzt wird anschliessend nur die Vorburg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg Hauneck.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg, 1995
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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