STADTMAUER FRANKENBERG Weltweit | Europa | Deutschland | Hessen | Waldeck-Frankenberg | Frankenberg (Eder) |
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Quelle: Merian, Matthaeus - Topopgraphia Hassiae et Regionum Vicinarum. 2. Auflage | Kassel, 1655 | S. 42 |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Meine Heimat. Ein Jahrbuch geschichtlicher Nachrichten und bedeutender Ereignisse im Kreise Frankenberg | Frankenber (Eder), 1937 | S. 132-133 (modifiziert S.Domke) |
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Historie
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1206 die erste urkundliche Erwähnung der Stadt.
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Die noch existierenden Urkunden mit dem Frankenbergersiegel stammen von 1249. 1290 wird die Stadtmauer erstmalig erwähnt. Im 15. Jhdt. werden immer wieder Ausgaben für die Stadtmauer verzeichnet. Mitte des 15. wurde die Stadt nachdem großen Brand wieder aufgebaut. 1630 wird die baufällige Stadtmauer von Hans und Jakob Niedling ausgebessert. 1637 mauerte Hans Rudolph die drei Bögen an der Stadtmauer hinter dem Hohenrod zu. 1643 werden Teile der Stadtmauer bei der Wasserpforte und Geismarpforte durch zwei Marburger Maurer wieder hergestellt. 1673 bewilligte die Landgräfin Hedwig Sophie eine städtische Wehreinnahme zur Reparatur der zerfallenden Stadtmauer. 1822 wurde der Stadtmauerteil neben dem städtischen Bacht-Schenkwirtshaus und die Flügelmauer des Geismartor abgebrochen. 1824 wurde die Flügelmauern des Linnertor abgerissen. Ab 1825 verwendete man die Stadtmauersteine für den Bau der Straße. 1826 wurden weitere Tore und Stadtmauerteile abgebrochen. 1828 wurden die Steine für die Neupflasterung des obersten Marktes verwendet. 1836 wurde an der Stadtmauer unterhalb der Reformationskirche abgestützt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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26.09.2020 [SD] |
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