BURG FRANKENBERG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Thüringen | Landkreis Schmalkalden-Meiningen | Schmalkalden, OT Helmers


Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Thüringens | 2014
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Frankenberg liegt auf einem Bergsporn nordöstlich über dem Ort Helmers.
Nutzung Das Burggelände wird touristisch genutzt.
Bau/Zustand Von der Burg Frankenberg hat sich der Bergfried und Reste des Palas erhalten.
Die Burg Frankenberg ist ein geschütztes Bodendenkmal.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°43'46.3" N, 10°17'43.5" E
Höhe: 425 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A4 Ausfahrt Waltershausen (41a) bis Schmalkalden fahren, dann weiter über Wernshausen nach Helmers.
Am Besten im Ort parken und dann der Ausschilderung zur Burg folgen.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Burg Frankenberg
Quelle: Lehfeld, Paul & Voss, Georg - Bau- und Kunst-Denkmäler Thüringens. Kreis Meiningen | Jena, 1909 | S. 49
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Mitte des 13. Jh. Die Herren von Stein nannten sich auch nach der Burg Frankenberg.
1247 Eine Urkunde weist die Gebrüder Heinrich und Otto von Frankenberg aus. Sie erhielten die Burg vom Kloster Hersfeld zu Lehen. In jener Zeit wurden verschiedene Burgmannen erwähnt.
1278 Erwarb Graf Berthold VI. von Henneberg die Burg.
ausgehenden 15. Jh. Die Burg war bereits unbewohnt.
1525 Die Burg wird von aufständischen Bauern zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 277 f.
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 595
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 110 f.
  • Lehfeld, Paul & Voss, Georg - Bau- und Kunst-Denkmäler Thüringens. Kreis Meiningen | Jena, 1909 | S. 47-50
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 964
  • Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 199 f.
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 77
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 446
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [30.04.2021] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [20.01.2011] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 30.04.2021 [CR]