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FORT XII
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Sachsen-Anhalt
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Magdeburg
| Magdeburg, OT Werder |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
An der Südspitze der Elbinsel Werder im Stadtpark Rotehorn. |
Nutzung |
Parkanlage mit Café. |
Bau/Zustand |
Bei Fort XII handelt es sich um eine sechseckige Anlage auf einem aufgeschütteten Hügel an der Südspitze der Elbinsel Werder.
Die Anlage besteht aus Glacis, Traversen, Reservekasematte, Pulvermagazin. Ein Torhaus auf der Zufahrt ist heute nicht mehr erhalten. Es wird von einem Wassergraben umgeben, über den eine Grabenbrücke mit Zugteil führte (heute ein geschlossener Damm). An drei Ecken des Forts befanden sich Ausfallpforten zur Grabenverteidigung.
Der Aufbau des Forts ermöglichte die Rundumverteidigung des Festungsbauwerkes auf der Elbinsel. |
Typologie |
Neuzeitliche Festung neupreußischer Manier |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
52°06'31.0" N, 11°39'10.0" E
Höhe: 48 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Auf der Elbinsel in Magdeburg.
Parkmöglichkeiten an der Stadthalle im Rotehorn Park. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Haltestelle: Planckstraße (Straßenbahn: 2 & 8; Buslinie: 59)
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz führen verschiedene Parkwege zum Fort.
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Öffnungszeiten
Samstag - Sonntag: von 13:00 - 18:00 Uhr
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Café im Fort XII |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: www.festung-in-magdeburg.de.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Das Fort wurde zwischen 1866 und 1873 als eines der 14 Forts des Fortgürtels um die Festung Magdeburg herum angelegt. Die einzelnen Forts befanden sich in einer Entfernung von 1000 - 3000 m zur Kernfestung Magdeburg. Sie dienten dazu, die Kernfestung vor direktem Artilleriebeschuss zu schützen und sich gegenseitig Deckung zu bieten.
Nach Auflassung der Festung wurde das Fort in den Stadtpark Rotehorn integriert.
In den folgenden Jahren wurde das Fort zu einem Freilichttheater umgebaut, ohne die Grundstruktur der Anlage zu verändern.
In den 1980er Jahren gehörte das Fort dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR.
Zur Zeit befindet sich darin ein Ausflugscafé.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Neumann, Hans-Rudolf - Historische Festungen im Mittelosten der Bundesrepublik Deutschland | Stuttgart, 2000 | S. 91 ff.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.03.2020] - Neuerstellung.
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31.03.2020 [CR] |