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BURG/SCHLOSS FLECHTINGEN
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Börde
| Flechtingen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
Die Anlage war von 1307 bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Familie von Schenck. |
Lage |
Die Wasserburg Flechtingen wurde auf einer fast dreieckigen Insel in einem See am südlichen Ortsrand erbaut. |
Nutzung |
Im Wasserschloss ist ein Biergarten und man kann es für Veranstaltungen buchen. |
Bau/Zustand |
Die zum Wasserschloss umgebaute Burganlage ist in wesentlichen Teilen erhalten. |
Typologie |
Wasserburg - Wasserschloss - Adelsburg |
Sehenswert |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
52°19'51.9" N, 11°14'18.2" E
Höhe: 100 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Wasserschloss Flechtingen | D-39345 Flechtingen
Tel: +49 0172 7212502 | E-Mail: web@wasserschloss-flechtingen.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A2 die Abfahrt Helmstadt West (61) auf die B244 nehmen. Auf der B244 rechts Abbiegen nach Mariental. Dann über Grasleben, Weferlingen, Siestedt und Behnsdorf nach Flechtlingen fahren.
Im Ort ist die Burg nicht zu übersehen.
Kostenlose Parkmöglichkeit am Schloss. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Biergarten
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Haupttor
- Zwinger
- Vorburg
- Bergfried
- Kemenate
- Palas
- Rüstkammer
- Wirtschaftsgebäude
- Wagenremise
- Reithalle
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Quelle: Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 1 | München, Berlin, 2002 | S. 220
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1307
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Erste Erwähnung der Burg. Die Burg ist im Besitz der Familie von Schenck.
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1426
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Bau der Kemenate.
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1483
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Großbrand. Danach Verlagerung der Kernburg in den westl. Vorburgbereich.
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1575
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Umbau der Burg.
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1619
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Erneuter Umbau der Anlage.
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1860 - 1897
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Umgestaltung der Anlage im Neugotischen Stil.
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1945
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Enteignung der Familie von Schenck.
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1957
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Restaurierung der Anlage.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 1 | München, Berlin, 2002 | S. 219 ff.
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 187
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Darmstadt, 1994 | S. 300 f.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [04.06.2017] - Neuerstellung.
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04.06.2017 [CR] |