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BURG FISCHENICH
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Nordrhein-Westfalen
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Rhein-Erft-Kreis
| Hürth - OT Fischenich |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Im Osten des Hürther Stadtteils Fischenich gelegen. Das Areal ist von Norden aus zugänglich. |
Nutzung |
Gelände ist Privatbesitz, aber zugänglich. |
Bau/Zustand |
Ruine, es sind beträchtliche Reste der 6-10m hohen Ringmauer erhalten. |
Typologie |
Hangburg, Höhenburg. |
Sehenswert |
- Teile der Ringmauer sind aus Gussbetonblöcken (Opus caementitium) einer römischen Waserleitung errichtet, der rötliche Wasserputz sowie die Kalksinterschicht
sind teils noch gut erkennbar.
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Bewertung |
Kleine Burgruine, die durch die Verwendung römischer Baumaterialien hervorsticht. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°51'34.9"N 6°53'45.8"E
Höhe: ca. 85 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Fischenich auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der B265 aus westlicher Richtung oder der B51 aus östlicher Richtung erreichbar.
Von der B265 südlich von Hürth nach Osten auf die Gennerstrasse abbiegen, diese führt direkt durch Fischenich an der Burg vorbei.
Von der B51 in Kölnberg Richtung Westen auf den Marktweg abbiegen. Diesem biss zum Ende folgen, dann rechts und sofort wieder links abbiegen. Nach ca. 300m liegt die Burg nördlich der Strasse. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Fischenich ist von Köln aus mit der Tram-Linie 18 erreichbar. Von der Bahnstation etwa 800m bis zur Burg. |
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Wanderung zur Burg
Die Burg Fischenich ist Station des Römerkanal-Wanderwegs.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
Kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Rasen und unbefestigtes Gelände, eher unzugänglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Bodendenkmalblatt BM074. Laskowski / Wegener 1981.
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Historie
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Fischenich kam Ende des 7. Jh. in Klosterbesitz, die Herren von Jülich übten die richterliche Gewalt aus.
Wann die Burg Fischenich erbaut wurde ist nicht bekannt, vermutlich im 12. oder 13. Jh.
1189 wird ein 'Otto de Viskenich' erwähnt.
Im 12. und 13. Jh. gehörten die Ritter von Fischenich zu den Ministerialen des Kölner Erzbischofs.
1544 geht die Burg an einen Herrmann von Zweifel.
1565 durch die Heirat an Winand von Moelenbach, genannt Breil.
1611 geht die Burg durch Heirat an die Familie Quad.
1725 kauft die Familie Wolff-Metternich die Burg.
Es ist nicht bekannt, wann das Burghaus niedergelegt wurde.
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Quelle: Hinweistafel in der Burg; Bodendenkmalblatt BM074, Laskowski / Wegener 1981.
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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