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BURG FARNSTÄDT
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Saalekreis
| Farnstädt |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
In der Ortsmitte von Farnstädt. |
Nutzung |
Wohnungen, Gaststätte |
Bau/Zustand |
Bei den erhalten Gebäuden handelt es sich um eine geschlossene Vierflügelanlage aus dem 17. Jahrhundert, die auf ältere Vorgängerbauten zurückgeht.
Die Anlage bestand aus der Kernburg und einer Vorburg mit Wirtschaftsgebäuden. Die Kernburg wurde von einem Wassergraben umschlossen, der heute noch im Westen und Norden teilweise als Teich vorhanden ist. In der Mitte des Ostflügels der Kernburg befindet sich ein mittelalterlicher quadratischer Turm. Der Turm ist dreigeschossig, die anderen Gebäude der Kernburg sind zweigeschossig.
Östlich der Kernburg befand sich die Vorburg mit Wirtschaftshof auf einem ebenfalls rechteckigen Grundriss. Hiervon ist noch ein Fachwerkhaus erhalten. |
Typologie |
Wasserburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°25'45.0" N, 11°34'13.0" E
Höhe: 180 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 38 bis zur Abfahrt Eisleben, dann der B 180 bis Farnstädt folgen.
Die Burg befindet sich in der Ortsmitte.
Parkmöglichkeiten vor der Anlage. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Restaurant "Wasserburg zu Farnstädt"
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Die Anlage soll 1420 errichtet worden sein.
Bekannt wurde sie durch eine Belagerung der Stadt Halle im Jahr 1455.
Dabei sollen Mitglieder der Familie von Geusau durch die Stadt Halle gefangen genommen worden sein und gegen Zahlung von Lösegeld wieder freigelassen worden.
Im 17. Jahrhundert wurde die Anlage in den heutigen Zustand umgebaut.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 1 | München, Berlin, 2002 | S. 180
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [10.11.2020] - Neuerstellung.
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10.11.2020 [CR] |