BURG FALKENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Lage Zweiteilige Anlage mit Vor- und Hauptburg.
Nutzung Museum, Gastwirtschaft
Bau/Zustand Erhaltene Burg
Typologie Höhenburg, Gipfelburg
Sehenswert
  • Bergfried
Bewertung -
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°05'57.7"N 12°29'02.6"E
Höhe: 626 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Falkenstein bei OpenTopoMap
Kontaktdaten
Offizielle Seite Markt Falkenstein - Burg Falkenstein
Geschichte, Öffnungszeiten etc.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A 3 Ausfahrt Wiesent oder von Cham auf der B 16 der Ausschilderung nach Falkenstein folgen.

Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg und im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Turmbesteigung zu den Öffnungszeiten des Restaurants möglich, sonst nur Außenbesichtigung.

Offizielle Webseite Markt Falkenstein - Jagdmuseum Falkenstein
vorübergehend geschlossen!
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen
Gastronomie auf der Burg
Offizielle Seite Markt Falkenstein - Burggaststätte Falkenstein
zur Zeit geschlossen!
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
möglich
Bilder
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Grundriss
Grundrissplan der Burg Chameregg.
Quelle: Krahe, Friedrich Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters. Grundriss-Lexikon | Würzburg, 2000
Historie
11. Jhdt. Enstehung der Burg Falkenstein.

1130 Während der Auseinandersetzung der Bischöfe von Regensburg mit Herzog Heinrich X, wird die Burg eingenommen.

1135 Friedrich IV von Bogen, wird wieder als Domvogt genannt.

1322 Die Wittelsbacher glangen endgültig in den Besitz der Burg.

1428 Die Hussiten versuchen vergeblich die Burg einzunehmen.

1634 Die Schweden nehmen wäherend des 30jährigen Krieges die Burg ein, ziehen später aber wieder ab.

1641 Die Schweden versuchen erneut die Burg einzunehmen, werden jedoch von der Burgbesatzung abgewehrt.

18. Jhdt. Die Burg ist nicht mehr bewohnt und gerät langsam in Verfall.

19. Jhdt. Die Burg gelangt zunächst an das fürstliche Haus Thurn und Taxis und geht im 20. Jhdt. an die Marktgemeinde über.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente
Literatur
  • Ursula Pfistermeister - Burgen der Oberpfalz | Regensburg, 1974
  • Bernhard Ernst - Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands. Burgenbau in der südöstlichen Oberpfalz vom Frühmittelalter bis zur frühen Neuzeit | Büchenbach, 2003
  • Günter Moser, Bernhard Setzwein, Mathias Conrad - Oberpfälzer Burgen | Amberg, 2004
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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