BURG FALKENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Von der einstigen Burg Falkenstein hat sich nur noch die Vorburg erhalten. Die Hauptburg lag auf einem steil zur Brenz abfallenden Felsen, von ihr findet man nur noch spärliche Grundmauerreste. Ein Bild auf der Info-Tafel in der Vorburg zeigt die einst beeindruckende Anlage.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°36'05.2" N, 10°09'47.6" E
Höhe: 510 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Vorburg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Falkenstein
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
um 1150 Die Burg ist Besitz der Falkensteiner.
nach 1150 Neubau bzw. Umbau der Burg.
1252 Rudolf von Falkenstein.
1260 Die Burg kommt an Walter von Faimingen.
1272 Heinrich Speth von Faimingen im Besitz der Burg.
1313 Falkenstein ist Pflegschaft König Ludwigs des Bayern und dessen Sohn, der Markgraf Ludwig von Brandenburg.
1349 Der Markgraf von Brandenburg verpfändet die Burg an Herzog Konrad von Teck.
1355 Übergang an die Grafen von Helfenstein, danach wieder die Herzöge von Teck.
1390 Herzog Friedrich von Teck verkauft die Burg und Güter an Albrecht von Rechberg.
1593 Württemberg erwirbt den Falkenstein und richtet eine Rentkammer ein.
1596 Die Burg noch im Besitz der Schenk von Stauffenberg, da der restliche Kaufbetrag der Grafen von Oettingen noch offen ist.
1634 Verwüstung des Schlosses durch die Schweden.
1740 Die Hauptburg wird zum Teil abgebrochen.
1818 Die letzten Reste der Hauptburg werden abgetragen.
1995 Das Land Baden-Württemberg verkauft die Domäne Falkenstein an einen Privatmann.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Ostalb, Bd. 6 | Biberach, 1995
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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