BURG FALKENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Die Burg erhebt sich auf einem steilen Bergsporn an dem deutsch-luxemburgischen Grenzfluss Our. Sie diente als Schutzburg der Herrschaft Vianden.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°58'10.2"N 6°11'40.1"E
Höhe: 351 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Falkenstein an der Our auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von der B50 Abfahrt auf der Höhe von Körperich über die L1 nach Norden über Bauler vorbei an Waldhof-Falkenstein zum Parkplatz.
Parkplatz Waldhof-Falkenstein : 49°58'26.1"N 6°11'20.4"E / 49.973917, 6.189000
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung vom Wanderweg bzw. Parkplatz Waldhof-Falkenstein.
Die Burg befindet sich in Privatbesitz und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich!
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Falkenstein
Quelle: Burg Falkenstein an der Our auf Ebidat
Geschichte, Grundriss, Literatur, Bilder
Historie
1173 Burg Falkenstein wird urkundlich im Besitz eine Ludovicus de Falcunstein erwähnt zum Schutze der Herrschaft Vianden.

1236 stirbt das Geschlecht im Mannesstamme aus. Graf Heinrich von Grandpré (Belgien) wird durch Einheirat Herr von Falkenstein. Er verkauft die Burg jedoch an Heinrich V. von Luxemburg, der seinen Burgmann Theobald von Marlières und Neufchâteau zu Lehen gibt.

Im 14. Jh. erbauten die Grafen von Manderscheid einen Wohnturm und bauen die Burg aus.

1679 Zerstörung der Burg durch Truppen des französischen König Ludwig XIV.

1777 Falkenstein wird als Pfarrei genannt.

1794 Infolge der Französischen Revolution endet die selbstständige Herrschaft Falkenstein, die bist dahin eine luxemburgische Unterherrschaft war.

1815 wird die Burg dem Königreich Preußen zugeteilt.

1886 Verkauf der Ruine an eine Privatfamilie. Ein schlichter Neubau entsteht. An der Ostseite wird ein Felsenweiher angelegt.

1936 Wiederaufbau der Burgkapelle.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Mayer, Alois - Ritter, Burgen, Gold'ne Schätze: Burgensagen aus der Eifel | Hillesheim, 2013 | S.338ff
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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